So funktioniert Großfamilie: Gemeinsam im Grünen

Foto: Lorena Darquea
Das Familiendomizil liegt südöstlich des Zentrums von Quito. Es positioniert sich als eigenständiger Baukörper mittig auf einem Grundstück, das direkt an einen der größten Parks der Stadt angrenzt. ESEcolectivo Arquitectos reagierten bei ihrem Entwurf auf die Lage des Baugrunds direkt im Grünen.
Schon die Eingangssituation zeigt den ausgeprägten Landschaftsbezug deutlich. Über einen zentralen Garten werden die Flächen des zweigeschossigen Hauses erschlossen und sowohl der Innen- mit dem Außenraum, als auch die innenliegenden Räume untereinander verbunden. Raumhohe Türen können auf beiden Seiten dieses zentralen Gartens geöffnet werden, die Barrieren zwischen Innen und Außen werden aufgehoben.
Ein Minimum an Innenwänden schafft zusätzlich offene, flexible Grundrisse. So entstehen großzügige, weitläufige Gemeinschaftsflächen, die fließend ineinander übergehen und immer mit dem Garten verbunden bleiben. Abgetrennt sind nur die Sanitärbereiche und ein Schlafzimmer im Obergeschoss. Weitere Schlafparzellen können durch Falttüren separiert oder als offene Aufenthaltsflächen genutzt werden.
Bei der Ausführung achteten die Architekten konsequent auf eine nachhaltige und funktionale Verwendung von Materialien. Eine einfache, statisch wirksame Holzkonstruktion tritt offen zu Tage. Zementpaneele außen und OSB Platten im Innenraum bleiben unverkleidet. Ein Grundraster, angepasst an die Standardmaße der verwendeten Trockenbauplatten, reduzierte darüberhinaus den Materialaufwand.
Im Retoños House verschwinden die Grenzen zwischen Innen- und Außen. Große, offene Gemeinschaftsflächen und Natur gehen ineinander über. Freunde und Familie können hier zusammenkommen und sich vom Alltag erholen.
Schon die Eingangssituation zeigt den ausgeprägten Landschaftsbezug deutlich. Über einen zentralen Garten werden die Flächen des zweigeschossigen Hauses erschlossen und sowohl der Innen- mit dem Außenraum, als auch die innenliegenden Räume untereinander verbunden. Raumhohe Türen können auf beiden Seiten dieses zentralen Gartens geöffnet werden, die Barrieren zwischen Innen und Außen werden aufgehoben.
Ein Minimum an Innenwänden schafft zusätzlich offene, flexible Grundrisse. So entstehen großzügige, weitläufige Gemeinschaftsflächen, die fließend ineinander übergehen und immer mit dem Garten verbunden bleiben. Abgetrennt sind nur die Sanitärbereiche und ein Schlafzimmer im Obergeschoss. Weitere Schlafparzellen können durch Falttüren separiert oder als offene Aufenthaltsflächen genutzt werden.
Bei der Ausführung achteten die Architekten konsequent auf eine nachhaltige und funktionale Verwendung von Materialien. Eine einfache, statisch wirksame Holzkonstruktion tritt offen zu Tage. Zementpaneele außen und OSB Platten im Innenraum bleiben unverkleidet. Ein Grundraster, angepasst an die Standardmaße der verwendeten Trockenbauplatten, reduzierte darüberhinaus den Materialaufwand.
Im Retoños House verschwinden die Grenzen zwischen Innen- und Außen. Große, offene Gemeinschaftsflächen und Natur gehen ineinander über. Freunde und Familie können hier zusammenkommen und sich vom Alltag erholen.
Weitere Informationen:
Fläche: 180 m²
Fotograf: Lorena Darquea
Fläche: 180 m²
Fotograf: Lorena Darquea