04.04.2017

Vernetztes Arbeiten: Freiräume für Kreativität

Museum Liaunig, querkraftarchitekten ©querkarftarchitekten, Lisa Rastl, Wien

Steigender Zeit- und Kostendruck, immer größer werdende technische Anforderungen an ein Gebäude: Angesichts der vielen Sachzwänge im modernen Planungsprozess hilft BIM, Freiräume für Kreativität zurückzugewinnen. Mit dem 3D-Gebäudemodell, Basis aller BIM-Prozesse, werden Planungsschritte, die vielleicht noch manuell oder halbautomatisch durchgeführt werden, automatisiert. Viele häufig wiederkehrende Arbeitsabläufe werden optimiert. Das Ergebnis: signifikante Zeitersparnis und Minimierung des Fehlerrisikos. Außerdem erleichtert das Modell schon in der frühen Planungsphase, den Entwurf zu kontrollieren und Planungsfehler zu vermeiden. Aus dem Modell werden im Handumdrehen Visualisierungen generiert – die beste Grundlage für eine gute Kommunikation mit Bauherren und Nutzern. Auch kann auf die durchgängige Planung im 3D-Modell die Kostenplanung aufgesetzt werden und der Bauherr erhält schon sehr früh verlässliche Zahlen. Was nutzt der beste Entwurf, wenn er sich aus Kostengründen nicht realisieren lässt? Mehr über BIM-gestützte Planung erfahren Sie HIER

Viele Büros sind auf BIM umgestiegen. Wie der Wechsel im renommierten Kölner Architekturbüro Kaspar Krämer verlief, lesen Sie HIER

BIM bedeutet vernetztes Arbeiten. Das betrifft sowohl die Planung im eigenen Büro als auch die Zusammenarbeit mit Planungspartnern aus anderen Disziplinen. Fachingenieure können auf das von Ihnen modellierte Modell als Referenzmodell zugreifen. Das bedeutet keine doppelte Dateneingabe, weniger Fehler, schnellere Feststellung von Kollisionen. In diesem Zusammenhang entwickelt Building Information Modeling sein gesamtes Potential. Experten sprechen von einer Zeitersparnis von bis zu 50 Prozent. Außerdem sichert diese Vorgehensweise ihre Rolle als zentraler Akteur im Planungsprozess. Sie koordinieren die Planung der anderen Disziplinen. Mehr Informationen Mehr Informationen

Die Vorteile von Building Information Modeling liegen auf der Hand. Der Umstieg bedeutet umdenken und Abschied nehmen von gewohnten Arbeitsweisen. Cornel Gaudlitz war Architekt beim zentralen Referenzprojekt von BIMid. HIER berichtet er über seine Erfahrungen.

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