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Alterszentrum in Maienfeld

Architekten: Arbeitsgemeinschaft Isler Gysel / bhend.klammer Architekten, CH–Zürich
Tragwerksplaner: Edy Toscano, CH–Chur
Tragwerksplaner: Edy Toscano, CH–Chur
M 1:4000 Lageplan
M 1:750 Schnitte
M 1:750 Grundrisse
M 1:750 Schnitte
M 1:750 Grundrisse
Das Alterszentrum Bündner Herrschaft liegt direkt unterhalb des Schlosses in unmittelbarer Nähe zur Altstadt von Maienfeld. Neben einer Schulanlage in den Grünraum der Gemeinde im Churer Rheintal eingefügt, orientiert sich das stark gegliederte Volumen ringsum nach allen Seiten. Vor- und Rücksprünge sorgen für einen dem Umfeld angemessenen Maßstab und bieten auf allen Geschossen Platz für Terrassen. Neben öffentlich zugänglichen Bereichen wie einem Veranstaltungssaal, Cafeteria und Verwaltung enthält das Gebäude 54 Pflegezimmer sowie vier Seniorenwohnungen.
Der Zugang führt direkt in den wichtigsten Raum, der die innere räumliche Organisation prägt: die zentrale dreigeschossige Eingangshalle, die über mehrere Oberlichter in den Ecken des polygonalen Raums belichtet wird. Sie ist zugleich bestimmendes Identifikationselement und Hauptorientierungspunkt im Raumgefüge des Gebäudes. Hier befindet sich die Cafeteria, die sowohl für Veranstaltungen wie Konzerte, Vorträge und Feiern, als auch für den Tageshort der benachbarten Schule mit Mittagstisch genutzt wird – oder einfach als Treffpunkt für soziale Kontakte. So holt die Halle öffentliches Leben in das Haus und fördert den Austausch zwischen den Generationen. Auf drei Seiten öffnet sie sich über eingeschossige, räumlich intimere Nischen zum parkartigen Außenraum.
Der Zugang führt direkt in den wichtigsten Raum, der die innere räumliche Organisation prägt: die zentrale dreigeschossige Eingangshalle, die über mehrere Oberlichter in den Ecken des polygonalen Raums belichtet wird. Sie ist zugleich bestimmendes Identifikationselement und Hauptorientierungspunkt im Raumgefüge des Gebäudes. Hier befindet sich die Cafeteria, die sowohl für Veranstaltungen wie Konzerte, Vorträge und Feiern, als auch für den Tageshort der benachbarten Schule mit Mittagstisch genutzt wird – oder einfach als Treffpunkt für soziale Kontakte. So holt die Halle öffentliches Leben in das Haus und fördert den Austausch zwischen den Generationen. Auf drei Seiten öffnet sie sich über eingeschossige, räumlich intimere Nischen zum parkartigen Außenraum.