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Architektur anders denken: Vortrag von Achim Menges

Foto: © ICD/ITKE Universität Stuttgart
Die Biologie bietet ein großes Spektrum an Formen und Prozessen, die zuweilen bereits bestehende Prinzipien infrage stellen oder ganz neue Perspektiven eröffnen. Anhand einiger beispielhafter Projekte wird gezeigt, wie so expressive und inspirierende Architektur entstehen kann.
Der Referent Achim Menges ist Architekt und Professor an der Universität Stuttgart, wo er zusätzlich das 2008 von ihm gegründete Institut für Computational Design (ICD) leitet.
Die Forschungsschwerpunkte des ICD passen zur Thematik: Es wird untersucht, wie digitale Prozesse die Entwürfe moderner Architekten immer mehr beeinflussen und wie man diese Entwicklung als gestalterische und ökologische Chance sehen kann. Mittels modernster Planungstechnologien sind nun auch amorphe und von der Natur hergeleitete Formen digital erfassbar.
Die Verknüpfung von biologischen Prinzipien und bautechnischer Anwendung nennt sich Bionik. Diese Wissenschaftsdisziplin hat schon in den 50er-Jahren revolutionäre Erfindungen wie den Klettverschluss hervorgebracht, inspiriert von Klettfrüchten. Aber auch in der Architektur kommen schon selbstreinigende Gläser zum Einsatz, deren hydrophobe Oberflächen eine Adaption von Lotosblüten darstellen.
Weitere interessante Beispiele sind in Achim Menges Vortrag zu erforschen.
Der Referent Achim Menges ist Architekt und Professor an der Universität Stuttgart, wo er zusätzlich das 2008 von ihm gegründete Institut für Computational Design (ICD) leitet.
Die Forschungsschwerpunkte des ICD passen zur Thematik: Es wird untersucht, wie digitale Prozesse die Entwürfe moderner Architekten immer mehr beeinflussen und wie man diese Entwicklung als gestalterische und ökologische Chance sehen kann. Mittels modernster Planungstechnologien sind nun auch amorphe und von der Natur hergeleitete Formen digital erfassbar.
Die Verknüpfung von biologischen Prinzipien und bautechnischer Anwendung nennt sich Bionik. Diese Wissenschaftsdisziplin hat schon in den 50er-Jahren revolutionäre Erfindungen wie den Klettverschluss hervorgebracht, inspiriert von Klettfrüchten. Aber auch in der Architektur kommen schon selbstreinigende Gläser zum Einsatz, deren hydrophobe Oberflächen eine Adaption von Lotosblüten darstellen.
Weitere interessante Beispiele sind in Achim Menges Vortrag zu erforschen.