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BDA Frühjahrsempfang 2013
BDA Frühjahrsempfang 2013 Meinhard von Gerkan
Vortrag und Podiumsgespräch mit Meinhard von Gerkan beim Frühjahrsempfang des BDA Berlin.
Ort: Flughafen Berlin-Tegel, Conference Center, Terminal B, 3. OG (Zugang über Haupthalle, Fahrstuhl gegenüber Gate 20)
Datum: Sonntag, 21. April 2013, 11 Uhr
Datum: Sonntag, 21. April 2013, 11 Uhr
Der BDA Berlin will mit der Veranstaltung Fragestellungen in Bezug auf die Planung und Umsetzung von Großprojekten in die öffentliche Debatte einbringen und auch die Sicht des Architekten darstellen. Mit Falk Jaeger konnte der Verband einen Gesprächspartner für Meinhard von Gerkan gewinnen, der sich mit der Problematik aktueller Großprojekte in mehreren Beiträgen für die Fach- und Tagespresse auseinandergesetzt hat. Der Flughafen Berlin-Tegel, das geschichtsträchtige Erstlingswerk Meinhard von Gerkans, bildet den denkwürdigen Rahmen der Veranstaltung.
Von Gerkan erläutert seine Sicht auf Großprojekte in Deutschland und Fernost – Architektenarbeit in zwei Welten und stellt sich im anschließenden Gespräch mit dem Architekturjournalisten Prof. Falk Jaeger aktuellen architektonischen und baupolitischen Fragestellungen.
Zu den Personen:
- Prof. Meinhard von Gerkan, Mitbegründer und Partner des Hamburger Architekturbüros gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner sowie Mitglied des BDA Berlin, zählt zu den renommiertesten deutschen Architekten und ist weltweit erfolgreich tätig.
Seinen Durchbruch errangen Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg gleich mit ihrem ersten Projekt, dem Flughafen Berlin-Tegel, der als „drive-in-airport“ 1975 fertig gestellt wurde. Seither hat das Büro gmp zahlreiche, international beachtete und vielfach preisgekrönte Projekte realisiert, darunter unter anderem die Flughäfen Algier, Stuttgart und Hamburg, die Neue Messe Leipzig, die Konzerthalle Lübeck, der Christus Pavillon auf der Expo 2000, die Deutsche Schule Peking, die Messehallen Hannover und Rimini, der Bahnhof Berlin-Spandau und der Lehrter Zentralbahnhof Berlin, das Hörsaalzentrum Chemnitz und die Dresdner Bank am Pariser Platz in Berlin. Auch für den Umbau des Berliner Olympiastadions im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zeichnete von Gerkan verantwortlich.
Zu seinen jüngsten Projekten zählen mehrere Sportstätten in Südamerika, Asien und Europa, Stadtplanungen in China und der noch unvollendete Flughafen BER Berlin-Brandenburg. Meinhard von Gerkan lebt und arbeitet in Hamburg.
Zu den Personen:
- Prof. Meinhard von Gerkan, Mitbegründer und Partner des Hamburger Architekturbüros gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner sowie Mitglied des BDA Berlin, zählt zu den renommiertesten deutschen Architekten und ist weltweit erfolgreich tätig.
Seinen Durchbruch errangen Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg gleich mit ihrem ersten Projekt, dem Flughafen Berlin-Tegel, der als „drive-in-airport“ 1975 fertig gestellt wurde. Seither hat das Büro gmp zahlreiche, international beachtete und vielfach preisgekrönte Projekte realisiert, darunter unter anderem die Flughäfen Algier, Stuttgart und Hamburg, die Neue Messe Leipzig, die Konzerthalle Lübeck, der Christus Pavillon auf der Expo 2000, die Deutsche Schule Peking, die Messehallen Hannover und Rimini, der Bahnhof Berlin-Spandau und der Lehrter Zentralbahnhof Berlin, das Hörsaalzentrum Chemnitz und die Dresdner Bank am Pariser Platz in Berlin. Auch für den Umbau des Berliner Olympiastadions im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zeichnete von Gerkan verantwortlich.
Zu seinen jüngsten Projekten zählen mehrere Sportstätten in Südamerika, Asien und Europa, Stadtplanungen in China und der noch unvollendete Flughafen BER Berlin-Brandenburg. Meinhard von Gerkan lebt und arbeitet in Hamburg.
- Prof. Dr. Falk Jaeger ist Architekturhistoriker, -kritiker und Publizist in Berlin und lehrt an verschiedenen Hochschulen. In seinen zahlreichen Publikationen, Fernsehfilmen und TV-Magazinbeiträgen widmet er sich Themen der zeitgenössischen Architektur, der Geschichte und Theorie der Architektur und der Denkmalpflege.
Seine berufliche Laufbahn startete Falk Jaeger nach dem Studium der Kunstgeschichte und Architektur 1976 als freier Architekturkritiker für die Tages- und Fachpresse sowie für Hörfunk und Fernsehen. Weitere wichtige Stationen waren seine Promotion an der TU Hannover 1993 sowie seine Professur für Architekturtheorie und Architekturkritik an der TU Dresden, die er ab 2000 innehatte. In der Zeit von 2001 bis 2002 verantwortete er als Chefredakteur die bauzeitung.
Als kritischer Beobachter aktueller baupolitischer Entwicklungen ist Falk Jaeger auch in der Tages- und Fachpresse gefragt, zu seinen jüngsten Beiträgen zählen "Was lief beim Flughafen wirklich schief?" (Baumeister 03/2013) und "Unfertige Großprojekte: Immer auf den Architekten" (Tagesspiegel, 7. August 2012). www.bda-berlin.de
Seine berufliche Laufbahn startete Falk Jaeger nach dem Studium der Kunstgeschichte und Architektur 1976 als freier Architekturkritiker für die Tages- und Fachpresse sowie für Hörfunk und Fernsehen. Weitere wichtige Stationen waren seine Promotion an der TU Hannover 1993 sowie seine Professur für Architekturtheorie und Architekturkritik an der TU Dresden, die er ab 2000 innehatte. In der Zeit von 2001 bis 2002 verantwortete er als Chefredakteur die bauzeitung.
Als kritischer Beobachter aktueller baupolitischer Entwicklungen ist Falk Jaeger auch in der Tages- und Fachpresse gefragt, zu seinen jüngsten Beiträgen zählen "Was lief beim Flughafen wirklich schief?" (Baumeister 03/2013) und "Unfertige Großprojekte: Immer auf den Architekten" (Tagesspiegel, 7. August 2012). www.bda-berlin.de