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Biennale Venedig 2008 - Ein nomadischer Garten

Die Installation arbeitet einerseits mit urtümlichen, nomadischen Siedlungsformationen – mit der Art, wie sie sich aufbauen, zerstreuen und wieder neu formieren. Zugleich basiert sie auf der Anwendung einer Software, mit der sich Phänomene wie die Partikeldynamik visualisieren lassen. Aus dieser Kombination ergibt sich ein »tool« zur temporären Kolonialisierung eines Ortes.
Architekten: Barkow Leibinger Architekten, Berlin