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Buchtipp: 100 Projekte aus Brettsperrholz

Gafik: Damon Murray, FUEL
In vielen Großstädten weltweit wird heute immer noch vorwiegend aus Stahl und Beton gebaut. Und das, obwohl die Produktion und Verwendung von Zement nachgewiesenermaßen einen großen Anteil des CO2-Ausstoßes der Welt verursacht: Einem Report der PBL Netherlands Environmental Assessment Agency zufolge sind es etwa 8%.
Holz als natürlicher Baustoff ist erneuerbar und nachhaltig. Es bietet eine gute Alternative zu Zement und ist auf dem Weg, bekannter und gängiger zu werden. Im Buch gibt es grundlegende Informationen über die Herstellung von Brettsperrholz, welche Hölzer zum Einsatz kommen und was FSC-Kennzeichnungen aussagen. Fast die Hälfte der 323-seitigen Publikation widmet sich den theoretischen Hintergründen von Brettsperrholz.
Darüber hinaus werden 100 exemplarische Gebäude vorgestellt. Großbritannien weist eine Vielzahl entsprechender Bauten auf, mitunter begründet durch die, im Vergleich mit anderen europäischen Ländern, nicht ganz so strengen Baubestimmungen. Die detaillierten Projektbeschreibungen beinhalten viele Schulbauten, Wohnhäuser und kommerzielle oder öffentliche Nutzungen, darunter allein 48 Beispiele aus London, die Stadtteilen wie Borough of Hackney neue Akzente verleihen.
Mit der Publikation wollen die Autoren Planer inspirieren und dazu anregen, in Zukunft mehr mit Holz und Holzwerkstoffen zu planen und zu bauen. Das E-Book ist auf der Website von Think Wood als kostenloser Download erhältlich.
Mit der Publikation wollen die Autoren Planer inspirieren und dazu anregen, in Zukunft mehr mit Holz und Holzwerkstoffen zu planen und zu bauen. Das E-Book ist auf der Website von Think Wood als kostenloser Download erhältlich.