Barozzi Veiga
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Gebauter Komplementärkontrast
Zwei Ateliergebäude in London von Barozzi Veiga
Für Londons neuen Design District auf der Greenwich Peninsula haben Barozzi Veiga zwei ästhetisch-schlichte Neubauten geschaffen, die außer ihrer Fassadenfarbe wenig unterscheidet.
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Zwei Museen in einer Bauskulptur
Mudac und Musée de l’Elysée in Lausanne
Auf einem ehemaligen Bahngelände Lausanne haben Aires Mateus und Itten + Brechbühl zwei Museen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen in einem skulpturalen Baukörper vereint.
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Terrassen am Ufer der Limmat: Tanzhaus Zürich
Das Tanzhaus Zürich von Barozzi Veiga legt sich wie eine Stützmauer an die Uferböschung an der Limmat.
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Industrielle Fragmente: Musée Cantonal des Beaux-Arts de Lausanne von Barozzi Veiga
Barozzi Veiga integriert im Musée Cantonal des Beaux-Arts de Lausanne industrielle Fragmente eines ehemaligen Bahnhofplatzes.
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Unter dem Pflaster liegt die Architektur: Nationalmuseum Stettin wird »World Building of the Year«
Das Dialogzentrum »Przelomy« in Stettin von Robert Konieczny/KWK Promes wurde in Berlin zum »World Building of the Year« gekürt. Auch für zwei deutsche Architekturbüros gab es Auszeichnungen.
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Palladio lebt weiter: Erweiterung des Bündner Kunstmuseums
Das spanische Büro Barozzi Veiga greift mit dem Erweiterungsbau die Prinzipien der Villa Planta auf. Trotzdem verfügt der Neubau über eine starke, autarke Präsenz.
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Verfremdungseffekt: Philharmonie in Stettin
Transluzente Glaselemente bilden einen maximalen Kontrast zur historischen Innenstadt und verweisen auf die öffentliche Bedeutung der neuen Philharmonie in Stettin.