FAZ architectes

Véronique Favre und Tanya Zein, die ihr Büro 2016 in Genf gründeten, versuchen bei ihrer Arbeit immer das Bestehende zu respektieren und das Vorgefundene zu verstehen. Das bedeutet Traditionen fortzuführen und die handwerkliche Kunst wertzuschätzen. Bei ihren Bauprojekten gehen sie sensibel mit den Besonderheiten des Orts um, indem sie zurückhaltend gestalten. Außerdem setzen sie gesunde Baumaterialien ein, die kreislauffähig sind. Ihre Devise ist, eine „glückliche Genügsamkeit“ zu schaffen, die kulturellen, ethischen und ökologischen Werten folgt. Hauptsächlich arbeiten die beiden Architektinnen an Gebäuden für die Öffentlichkeit. In der Schule in Riaz, bei der regionale Naturbaustoffe zum Einsatz kamen, ist ihre architektonische Haltung gut ablesbar.

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© Nicolas Lieber
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