// Check if the article Layout ?>
Grundsteinlegung für das neue Internationale Kongresszentrum Bonn

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesbauminister, Achim Großmann, hat am 15. Mai 2007 gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, Bärbel Dieckmann den Grundstein für den Neubau des Internationalen Kongresszentrums gelegt. Der Siegerentwurf des internationalen Wettbewerbs von 2004 stammt vom Büro YES ARCHITECTURE aus München.
Die Architektinnen Prof. Ruth Berktold und Marion Wicher von YES ARCHITECTURE sehen für die Erweiterung des World Conference Center Bonn einen dynamischen Gebäudekomplex vor, dem sich ein 4-Sterne-Plus Hotel mit 350 Betten anschließt. Beeindruckend ist vor allem die Verknüpfung zum bisherigen Gebäude des World Conference Center Bonn von Behnisch & Partner durch eine großzügige Foyerlösung und eine unterirdische Anbindung.
Das 3.500 m² große, Kongresszentrum wird sowohl für Kongresse und Tagungen wie auch für Konzerte und Gala-Veranstaltungen nutzbar sein. Insgesamt soll der große Saal 5.000 Stehplätze bzw. 3.500 Sitzplätze in Reihenbestuhlung aufnehmen. Zudem stehen ein kleinerer Saal sowie 4 weitere Konferenzräume mit einer Sitzkapazität von je 250 Personen zur Verfügung. Das neue Kongresszentrum bietet weiter rund 3.500 m² Einzelhandels- sowie 5.000 m² Büroflächen.
Auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen der Stadt Bonn, dem Bund und dem Land im Jahr 2002 hat die Bundesstadt die Trägerschaft für das Kongresszentrum übernommen. Der Bund hat die erforderlichen Bestandbauten und die Grundstücke zum Ausbau kostenlos zur Verfügung gestellt. Zusätzlich hat er Mittel aus dem Ausgleichsvertrag in Höhe von 45 Millionen Euro bereit gestellt. Auch das Land Nordrhein-Westfalen hat einen wesentlichen Beitrag mit einem Investitionskostenzuschuss von rund 35 Millionen Euro geleistet. "Damit wird die angemessene und zukunftsfähige Weiternutzung des ehemaligen Plenarbereiches als internationales Kongresszentrum wirtschaftlich möglich", sagte Großmann.
Das Internationale Kongresszentrum im ehemaligen Plenarbereich ist zudem eines der größten aktuellen Projekte für Public Private Partnership (PPP) im Bereich des Hochbaus in der Bundesrepublik. Nach einem 2004 durchgeführten PPP-Verfahren konnte mit SMI/Hyundai ein Partner als Investor gefunden werden, der bereit war, das Projekt auf der Grundlage des Siegerentwurfes des seinerzeit ausgelobten internationalen Architektenwettbewerbs zu realisieren.
Die Architektinnen Prof. Ruth Berktold und Marion Wicher von YES ARCHITECTURE sehen für die Erweiterung des World Conference Center Bonn einen dynamischen Gebäudekomplex vor, dem sich ein 4-Sterne-Plus Hotel mit 350 Betten anschließt. Beeindruckend ist vor allem die Verknüpfung zum bisherigen Gebäude des World Conference Center Bonn von Behnisch & Partner durch eine großzügige Foyerlösung und eine unterirdische Anbindung.
Das 3.500 m² große, Kongresszentrum wird sowohl für Kongresse und Tagungen wie auch für Konzerte und Gala-Veranstaltungen nutzbar sein. Insgesamt soll der große Saal 5.000 Stehplätze bzw. 3.500 Sitzplätze in Reihenbestuhlung aufnehmen. Zudem stehen ein kleinerer Saal sowie 4 weitere Konferenzräume mit einer Sitzkapazität von je 250 Personen zur Verfügung. Das neue Kongresszentrum bietet weiter rund 3.500 m² Einzelhandels- sowie 5.000 m² Büroflächen.
Auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen der Stadt Bonn, dem Bund und dem Land im Jahr 2002 hat die Bundesstadt die Trägerschaft für das Kongresszentrum übernommen. Der Bund hat die erforderlichen Bestandbauten und die Grundstücke zum Ausbau kostenlos zur Verfügung gestellt. Zusätzlich hat er Mittel aus dem Ausgleichsvertrag in Höhe von 45 Millionen Euro bereit gestellt. Auch das Land Nordrhein-Westfalen hat einen wesentlichen Beitrag mit einem Investitionskostenzuschuss von rund 35 Millionen Euro geleistet. "Damit wird die angemessene und zukunftsfähige Weiternutzung des ehemaligen Plenarbereiches als internationales Kongresszentrum wirtschaftlich möglich", sagte Großmann.
Das Internationale Kongresszentrum im ehemaligen Plenarbereich ist zudem eines der größten aktuellen Projekte für Public Private Partnership (PPP) im Bereich des Hochbaus in der Bundesrepublik. Nach einem 2004 durchgeführten PPP-Verfahren konnte mit SMI/Hyundai ein Partner als Investor gefunden werden, der bereit war, das Projekt auf der Grundlage des Siegerentwurfes des seinerzeit ausgelobten internationalen Architektenwettbewerbs zu realisieren.