24.02.2013 gfx3@detail.de

Heidelberger Beton

Wie vermindert man Lärm mit Beton? Was hat Beton mit der Energiewende zu tun? Und stimmt es, dass ein spezieller Zement zur Luftreinhaltung beitragen kann? Diesen Fragen geht die Heidelberger Beton als Tochterunternehmen der HeidelbergCement auf der BAU 2013 nach. Von Sichtbeton über Farbbeton, von Chronocrete bis Powercrete, vom Designestrich bis zum spatenlöslichen Flüssigboden »TerraFlow« zeigt das Unternehmen eine Vielzahl an Innovationen und Einsatzmöglichkeiten von Beton, Fließestrich und Mörtel: zum einen mit »TioCem«, einem photokatalytischen Hightech-Zement, der in Pflastersteinen, Dachsteinen oder Schallschutzwänden Luftschadstoffe abbaut und der bereits im Belag des neu gestalteten Platzes der Partnerstädte am sogenannten »Dortmunder U« zum Einsatz kommt. Zum anderen mit »Powercrete«: Dieser Spezialbeton für die verbesserte Wärmeableitung bei unterirdischen Kabeln sorgt dafür, dass Hoch- und Höchstspannungsleitungen ohne  großen Aufwand im Erdreich verlegt werden können und dort im Vergleich zur konventionellen Erdverkabelung weniger temperaturbedingte Störungen auftreten und eine höhere Effizienz möglich ist.  

www.heidelbergcement.de
Stand A2.324

Alle Fotos: Steffen Fuchs, D-Heidelberg

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