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Kollektivraum für und von Geflüchteten: PLUG-IN in der Niederländischen Botschaft Berlin
Foto: Johannes Belz
Am Fachgebiet CODE (Construction & Design) an der TU Berlin entwickelte und realisierte das Team, das aus Studierenden der Technischen Universität und Flüchtlingen bestand, unter der Leitung von Professor Ralf Pasel das Projekt PLUG-IN.
Der Raum in Modulbauweise entstand im Rahmen eines größeren Vorhabens »Home not Shelter!«, wobei alle Projektbeteiligten (darunter die TU Berlin, die Jade Hochschule Oldenburg, die TU Wien und die TU München) das Ziel verfolgen, mit Mitteln der Raumgestaltung einen Beitrag zur Diskussion über Integrationsfragen zu leisten sowie neue Formen des Zusammenlebens zu entwickeln.
Das PLUG-IN ist eine offene, modulare Raumstruktur: Der für die Niederländische Botschaft in Berlin entwickelte Prototyp wurde während des MakeCity Festivals 2018 als Anlaufstelle und Austauschraum genutzt. Anschließend wird der Pavillon wieder abgebaut und in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Buch wieder aufgebaut, um dort als Gemeinschaftspavillon genutzt werden zu können.