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Künstliche Transparenz

Lange galten lichtdurchlässige Kunststoffe als minderwertige Alternative zu Glas. Seit einigen Jahren werden sie auch für Fassaden von Einfamilienhäusern, Kinos und Museen verwendet. Grund für diese steigende Akzeptanz ist nicht zuletzt die wesentlich verbesserte Qualität und Bandbreite der Produkte. Während im ersten Teil (Detail 3/2001 S. 454–460) detailliert auf die Eigenschaften der Ausgangsmaterialien eingegangen wurde, werden hier die Halbzeuge dargestellt sowie die Möglichkeiten der Veredelung durch Beschichtungen, Strukturierung, Koextrusion etc.