// Check if the article Layout ?>
Kunstmuseum Basel - Wettbewerb entschieden
Der Projektwettbewerb für den Erweiterungsbau des Kunstmuseums Basel ist entschieden: Die Jury wählte nach der Überarbeitungsphase der beiden ursprünglichen Gewinnentwürfe den Entwurf von Christ & Gantenbein Architekten aus. Bis 2015 soll der Bau stehen.
Der Erweiterungsbau schafft insbesondere Platz für Sonderausstellungen und ermöglicht dem Kunstmuseum, das weltweit zu den wichtigsten seiner Art zählt, eine zeitgemäße Präsentation der wertvollen Kunstwerke, von denen derzeit wegen Platzmangels viele nicht gezeigt werden können.
Die nach der ursprünglichen Ausschreibung überarbeiteten Entwürfe der Projektteams Christ & Gantenbein Architekten mit Peter Stocker und Diener & Diener mit Brunnschweiler Heer haben einen großen Reifegrad und sehr hohe Qualität erreicht - das Preisgericht sprach sich für einen städtebaulich eigenständigen und modularen Ergänzungsbau aus.
Der Erweiterungsbau schafft insbesondere Platz für Sonderausstellungen und ermöglicht dem Kunstmuseum, das weltweit zu den wichtigsten seiner Art zählt, eine zeitgemäße Präsentation der wertvollen Kunstwerke, von denen derzeit wegen Platzmangels viele nicht gezeigt werden können.
Die nach der ursprünglichen Ausschreibung überarbeiteten Entwürfe der Projektteams Christ & Gantenbein Architekten mit Peter Stocker und Diener & Diener mit Brunnschweiler Heer haben einen großen Reifegrad und sehr hohe Qualität erreicht - das Preisgericht sprach sich für einen städtebaulich eigenständigen und modularen Ergänzungsbau aus.
Das Siegerprojekt hat alle wesentlichen Merkmale des ursprünglichen Wettbewerbeitrags beibehalten. In der sorgfältigen und intensiven Überarbeitung wurde es jedoch kompakter und gewann sowohl in seiner urbanistischen Idee als auch in seiner musealen Konzeption an Klarheit und Qualität.
Das Gebäude fügt sich harmonisch in die heterogene Stadtstruktur und tritt architektonisch in einen spannenden Dialog mit dem prominenten Stammhaus. Mit der großen Qualität der Räume und der angebotenen Flexibilität der Bespielbarkeit bietet das Projekt dem Museum die angestrebte hochstehende Erweiterung.
Das Gebäude fügt sich harmonisch in die heterogene Stadtstruktur und tritt architektonisch in einen spannenden Dialog mit dem prominenten Stammhaus. Mit der großen Qualität der Räume und der angebotenen Flexibilität der Bespielbarkeit bietet das Projekt dem Museum die angestrebte hochstehende Erweiterung.
Die Finanzierung des geplanten Baus ist auf jeden Fall schon zur Hälfte gesichert: Die Laurenz-Stiftung der Kunstmäzenin Maja Oeri schenkt für das 100-Millionen-Projekt 50 Mio. Franken. Den gleichen Beitrag soll der Kanton Basel-Stadt beisteuern.
Dass die Ausbaupläne des Kunstmuseums überhaupt in Angriff genommen werden konnten, hat Basel ebenfalls Maja Oeri zu verdanken. Diese hatte dem Kanton Basel-Stadt 2008 das Geld für den Kauf einer Landparzelle gegenüber dem Kunstmuseum geschenkt. Schon 2001 hatte die Roche-Erbin mit einem Millionengeschenk dem Kunstmuseum die Expansion in ein Nachbargebäude ermöglicht. Die Eröffnung ist für 2015 geplant.
Website Kunstmuseum Basel
Dass die Ausbaupläne des Kunstmuseums überhaupt in Angriff genommen werden konnten, hat Basel ebenfalls Maja Oeri zu verdanken. Diese hatte dem Kanton Basel-Stadt 2008 das Geld für den Kauf einer Landparzelle gegenüber dem Kunstmuseum geschenkt. Schon 2001 hatte die Roche-Erbin mit einem Millionengeschenk dem Kunstmuseum die Expansion in ein Nachbargebäude ermöglicht. Die Eröffnung ist für 2015 geplant.
Website Kunstmuseum Basel