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Lost in Steel: Labyrinth von Gijs Van Vaerenbergh
Foto: Gijs Van Vaerenbergh Architekten
Pieterjan Gijs und Arnout van Verenbergh (Gijs Van Vaerenbergh Architekten) haben das riesige Labyrinth im Außenbereich des C-Mine Kunstzentrums in Genk entworfen, als skulpturale Installation und urbane Intervention, das die Balance zwischen Kunst und Architektur zeigen soll.
Der stählerne Irrgarten führt – so man ohne sich zu verlaufen durchkommt – über immerhin einen ganzen Kilometer durch ganz unterschiedliche Räume, darunter auch größere Bereiche, die als Treffpunkt fungieren. Das Ingenieurbüro Bollinger+Grohmann war für die Konstruktion des Projekts verantwortlich, gebaut wurde es von Meuwes Laswerken.