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Materialkontrast im Innenraum: Einfamilienhaus im St. Galler Rheintal
Foto: Simone Vogel
Den Hochbau aus massivem Beton für ein Einfamilienhaus im Schweizer Kanton St. Gallen implementierte das Büro Bänziger Lutze Architektur in ein Hanggrundstück. Durch die Verschiebung der beiden Geschosse zueinander entstanden unterschiedlich geschnittene Räume mit einem hohen Anteil an Tageslicht. Den Mittelpunkt des Hauses bildet eine offene Küche mit großem Esstisch, die gleichzeitig der zentrale Treffpunkt für die Familie ist. Hier stellen Holz- und Linoleumoberflächen ein gestalterisches Pendant zur rohen Struktur des Sichtbetons dar.
Die unterschiedlichen Räume ließen sich auch über variantenreich gestaltete Böden abbilden. Für die Umsetzung wählten der Architekt und die Bauherrin den Parkettboden Formpark von Bauwerk Parkett in naturgeölter Eiche. Durch verschiedene Verlegemuster konnte so auch die Verschiebung der Geschosse innerhalb des Hauses überbrückt werden. Da das Maß der Parkettelemente mit handelsüblichen Schaltafeln übereinstimmt, setzte Architekt Björn Lutze zudem dieses gestalterische Merkmal zur Strukturierung der Raumdecken ein.
Die Proportionen der Parkettelemente und das spezielle Format von 520 beziehungsweise 780 x 260 mm erlauben es, die Dielen in unterschiedlichen Richtungen und in verschiedenen Mustervarianten zu verlegen. Ebenso können fließende Übergänge von einem Muster zum nächsten geschaffen werden. Diese Eigenschaften waren ausschlaggebend für die Produktwahl im St. Gallener Projekt. So konnte letztendlich das gleiche Eichenparkett in verschiedenen Räumen verlegt und dennoch mit dem Material unterschiedlich gestaltet werden. www.bauwerk-parkett.com
Die unterschiedlichen Räume ließen sich auch über variantenreich gestaltete Böden abbilden. Für die Umsetzung wählten der Architekt und die Bauherrin den Parkettboden Formpark von Bauwerk Parkett in naturgeölter Eiche. Durch verschiedene Verlegemuster konnte so auch die Verschiebung der Geschosse innerhalb des Hauses überbrückt werden. Da das Maß der Parkettelemente mit handelsüblichen Schaltafeln übereinstimmt, setzte Architekt Björn Lutze zudem dieses gestalterische Merkmal zur Strukturierung der Raumdecken ein.
Die Proportionen der Parkettelemente und das spezielle Format von 520 beziehungsweise 780 x 260 mm erlauben es, die Dielen in unterschiedlichen Richtungen und in verschiedenen Mustervarianten zu verlegen. Ebenso können fließende Übergänge von einem Muster zum nächsten geschaffen werden. Diese Eigenschaften waren ausschlaggebend für die Produktwahl im St. Gallener Projekt. So konnte letztendlich das gleiche Eichenparkett in verschiedenen Räumen verlegt und dennoch mit dem Material unterschiedlich gestaltet werden. www.bauwerk-parkett.com