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Modernste Beleuchtungstechnik trifft historische Gebäude
Eine angenehme Grundhelligkeit, größte Energieeffizienz und eine annähernde Wartungsfreiheit – das sind die Vorteile der formal reduzierten, abgependelten LED-Leuchten von Nimbus. Mit ihrem puristischen Design scheinen sie wie gemacht für imposante Räume in öffentlichen Gebäuden.
Zum Einsatz kamen die Leuchten bei der Erneuerung der Beleuchtung des 360 Sitzplätze fassende Friedrich-von-Tiersch-Hörsaals der Technischen Universität München. Die Wahl fiel auf die LED-Leuchten von Nimbus, denn nicht nur deren Technologie, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit sprachen für sich, primär auch der geringe Wartungsaufwand. So war es bisher immer wieder notwendig, ein Gerüst aufzustellen, um im maximal 8 m hohen Raum defekte Leuchtkörper auszuwechseln. Dies entfällt nun, denn aufgrund der sehr langen Lebensdauer der LEDs von rund 50?000 Stunden – im Vergleich zur traditionellen Glühbirne 50-mal länger – wird der Wartungsaufwand im Vergleich zu konventionellen Beleuchtung drastisch minimiert. Zusammen mit der hohen Effizienz der Nimbus-Leuchten, die den Energieverbrauch spürbar reduzieren, ergibt sich so zukünftig ein deutliches Einsparpotenzial. Über das neue Licht zeigt sich Architekt Streit-Britschgi begeistert. Es ist intensiv und wirkt dennoch warm. Außerdem ermöglicht die Dimmfunktion, die Lichtstimmung vielfältig zu variieren. Die großformatigen, jedoch nur 8?mm hohen, abgependelten Q 144- und 400 XL-Leuchten (Bild 3) an der Decke wirken äußerst filigran und fügen sich in den historischen Raum ein – obwohl sie mit ihrer teils knapp 100 x 100?cm großen Fläche, eine beachtliche Dimension haben. Unter der Empore (Bild 2) kamen, dem Verlauf der Bestuhlung folgend, die länglichen Leuchten Modul L 63 zum Einsatz.
Ein ähnliche Situation – historische Räume mit moderner, energieeffizeitener und wartungsarmer Beleuchtung zu versehen – fand sich im denkmalgeschützten Haus der Wirtschaft in Stuttgart (Bild 1). Hier illuminieren die runden Modul R-Pendelleuchten die weitläufige Steinbeis-Ebene auf die die Besucher über die stattliche Haupttreppe des Hauses gelangen. Dort werden die historischen Gewölbedecken zudem durch LED-Sonderprofile, die auf den Architraven der Säulen aufliegen, betont.
www.nimbus-group.com
Zum Einsatz kamen die Leuchten bei der Erneuerung der Beleuchtung des 360 Sitzplätze fassende Friedrich-von-Tiersch-Hörsaals der Technischen Universität München. Die Wahl fiel auf die LED-Leuchten von Nimbus, denn nicht nur deren Technologie, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit sprachen für sich, primär auch der geringe Wartungsaufwand. So war es bisher immer wieder notwendig, ein Gerüst aufzustellen, um im maximal 8 m hohen Raum defekte Leuchtkörper auszuwechseln. Dies entfällt nun, denn aufgrund der sehr langen Lebensdauer der LEDs von rund 50?000 Stunden – im Vergleich zur traditionellen Glühbirne 50-mal länger – wird der Wartungsaufwand im Vergleich zu konventionellen Beleuchtung drastisch minimiert. Zusammen mit der hohen Effizienz der Nimbus-Leuchten, die den Energieverbrauch spürbar reduzieren, ergibt sich so zukünftig ein deutliches Einsparpotenzial. Über das neue Licht zeigt sich Architekt Streit-Britschgi begeistert. Es ist intensiv und wirkt dennoch warm. Außerdem ermöglicht die Dimmfunktion, die Lichtstimmung vielfältig zu variieren. Die großformatigen, jedoch nur 8?mm hohen, abgependelten Q 144- und 400 XL-Leuchten (Bild 3) an der Decke wirken äußerst filigran und fügen sich in den historischen Raum ein – obwohl sie mit ihrer teils knapp 100 x 100?cm großen Fläche, eine beachtliche Dimension haben. Unter der Empore (Bild 2) kamen, dem Verlauf der Bestuhlung folgend, die länglichen Leuchten Modul L 63 zum Einsatz.
Ein ähnliche Situation – historische Räume mit moderner, energieeffizeitener und wartungsarmer Beleuchtung zu versehen – fand sich im denkmalgeschützten Haus der Wirtschaft in Stuttgart (Bild 1). Hier illuminieren die runden Modul R-Pendelleuchten die weitläufige Steinbeis-Ebene auf die die Besucher über die stattliche Haupttreppe des Hauses gelangen. Dort werden die historischen Gewölbedecken zudem durch LED-Sonderprofile, die auf den Architraven der Säulen aufliegen, betont.
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