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Nahtloser Übergang zwischen Innen- und Außenraum
Foto: Solarlux
Die Architektin Annette Bartsch aus Bad Neuenahr-Ahrweiler richtete beim Bau eines Einfamilienhauses in Rheinland-Pfalz ihr Augenmerk auf die Details: Soweit möglich, verwendete sie Material aus der Region. So sind alle Holzpaneele aus heimischer Eiche. Die Grauwacke hingegen, die die unverputzte Bruchsteinwand texturiert, gleicht jenen der alten Mauern der rheinland-pfälzischen Weinberge. Die traditionellen Materialien passt Bartsch in die Geradlinigkeit und Schlichtheit des am Bauhausstil orientierten Bungalows.
Ganz oben auf der Liste der avisierten Funktionalität war der hohe Freizeitwert, den das neue Zuhause erfüllen sollte. Innen und außen sollten dazu miteinander verbunden und die Grenzen dazwischen so weit wie möglich aufgelöst werden.
Möglich machte dies eine Glas-Faltwand von Solarlux. Mit ihrer sechsflügligen Ausführung lässt sich der Raum zu Terrasse, Garten und Teich hin öffnen. Die Bodenschiene wurde ebenerdig eingelassen und ist fast unsichtbar. Die Langlebigkeit der Fensteranlage garantieren die Laufwagen und Schienen aus Edelstahl; sie sichern das leichte und leise Gleiten der Glas-Faltwand. Die dreifach verglasten Faltwände sind wärmegedämmt nach der neuesten EnEV und ergeben zusammen mit den Lochziegeln eine Konstruktion, die beinahe ohne weitere Dämmung auskommt. Im Türsturz der Faltanlage ist eine Videoleinwand unsichtbar verbaut.
Weitere Informationen: www.solarlux.de