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Man nehme: Ein Blatt Papier, zwei kleine Knopfbatterien, eine LED - und fertig ist die Taschenlampe.
Die Idee dazu hatte Designer Kazuhiro Yamanaka. Rollt man das Papier zum Zylinder, stellt sich automatisch ein vorgeschnittenes Verschlussstück auf - damit wird die LED automatisch angeschaltet. Beim Auseinanderrollen wird das Licht wieder ausgeschaltet.
Wenn sie gerade nicht im Einsatz ist, macht sich die Papierleuchte platt wie ein Blatt Papier - bleibt nur zu hoffen, dass sie, wie es Taschenlampen häufig zu eigen ist, sich nicht genau in dem Moment unauffindbar versteckt, in dem man sie gerade mal dringend bräuchte...

Praktisch bei Stromausfall: Papiertaschenlampe von Kazuhiro Yamanaka
Foto: Michael Heinrich
Man nehme: Ein Blatt Papier, zwei kleine Knopfbatterien, eine LED - und fertig ist die Taschenlampe.
Die Idee dazu hatte Designer Kazuhiro Yamanaka. Rollt man das Papier zum Zylinder, stellt sich automatisch ein vorgeschnittenes Verschlussstück auf - damit wird die LED automatisch angeschaltet. Beim Auseinanderrollen wird das Licht wieder ausgeschaltet.
Wenn sie gerade nicht im Einsatz ist, macht sich die Papierleuchte platt wie ein Blatt Papier - bleibt nur zu hoffen, dass sie, wie es Taschenlampen häufig zu eigen ist, sich nicht genau in dem Moment unauffindbar versteckt, in dem man sie gerade mal dringend bräuchte...

