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Renault Design Trends No. 7
Einen "Reiseführer" für Design- und Architektur-Interessierte präsentiert Renault mit der siebten Auflage seiner "Design Trends". Die kostenlose Broschüre stellt zwölf Objekte außergewöhnlicher Baukunst in Deutschland vor und gibt praktische Tipps für die eigene Erkundung.
Ob Liebhaber von moderner Kunst und Kultur oder von zeitgemäßem Design und innovativer Architektur: Die "Renault Design Trends" haben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Mit der Broschüre präsentiert der französische Automobilhersteller bereits zum siebten Mal einen Städtereiseführer, der zu zwölf Objekten außergewöhnlicher Baukunst quer durch Deutschland führt. Die Design Trends bieten Kurzporträts
der verschiedenen Bauwerke mit allen Servicetipps für die eigene Erkundung. Die Palette der vorgestellten Objekte reicht von dem beflügelten Theaterbau in Form einer Muschel über die futuristisch
anmutende Herberge philologischen Wissens bis zu dem in Beton gegossenen Musentempel mit Tiefgang.
Ein Theater in Muschelform
Auch wenn die Lage am Wasser und die Gestaltung an die berühmte Oper in Sydney erinnern, ist dieser Theaterbau einzigartig. Kühn öffnet sich die Glasfront des Hans Otto Theaters in Potsdam zum Wasser, dreifach beflügelt in Form einer Muschel. Architekt Professor Gottfried Böhm nutzte für den Theaterbau vor allem Sichtbeton, Stahl
und Glas und integrierte harmonisch zwei historische Elemente in den Baukörper: einen Gasometer und den Turm einer Zichorienmühle aus dem 19. Jahrhundert. Auch im Zuschauerraum wartet Überraschendes. Statt eines geschlossenen Saales schafft die gläserne Front eine Verbindung zur natürlichen Umgebung. Während der Aufführungen wird der Theaterraum durch spezielle Anlagen verdunkelt, die zwischen den Glasebenen angeordnet sind.
Ein Raum zum Denken
Der Stararchitekt Sir Norman Foster schuf in Berlin mit der Philologischen Bibliothek der Freien Universität eine Heimat für 700.000 Bücher - und einen "Denk-Raum" für rund 600 Nutzer. Für das
neue Wahrzeichen der FU war schnell der passende Spitzname gefunden:
"The Berlin Brain". Denn unter Einsatz silbriger Aluminiumpaneelen und großflächiger Isolierverglasungen entstand eine Bibliothek, die der Form des menschlichen Gehirns nachempfunden ist und deren Kuppel fünf Ebenen mit einer Nutzfläche von 6.300 Quadratmetern überspannt.
Eine Akropolis mit Tiefgang
Der Liebe zum Buch ist auch das Literaturmuseum der Moderne in Marbach am Neckar gewidmet. Und auch diesem Bau wurde schnell die Ehre eines Spitznamens zuteil: Die "Schwäbische Akropolis" entführt Besucher in die abwechslungsreiche und manchmal kuriose Welt des Deutschen Literaturarchivs. Rund 1.300 Objekte werden hier präsentiert - vom Taufhemd eines Thomas Mann bis zum Manuskript von Franz Kafkas "Der Prozess". Geschaffen vom britischen Architekten David Chapperfield verbirgt der Musentempel aus Beton, Muschelkalk und Tropenhölzern seine Schätze in unterirdischen Räumen, um sie vor schädlichem Sonnenlicht zu schützen.
Neue Konzepte innovativer Verkehrsarchitektur
Mit den Design Trends und dem Traffic Design Award als Wettbewerb für Architekten und Studenten fördert Renault bereits seit dem Jahr 2000 in Deutschland die Diskussion über innovative Verkehrsarchitektur und Bauen im öffentlichen Raum. "Wir streben als
Automobilhersteller die Entwicklung von sicheren und visionären Fahrzeugkonzepten an, die hohen Ansprüchen an Ästhetik und Funktion gerecht werden. Auch Verkehrsarchitektur wird erst im Zusammenspiel von Funktionalität und Ästhetik perfekt", so Jacques Rivoal, Vorstandsvorsitzender der Renault Nissan Deutschland AG.
Die Broschüre "Renault Design Trends No. 7" kann kostenlos per Fax (02232/73-9792) oder per E-Mail (presse.deutschland@renault.de)
bestellt werden. Auch einzelne Editionen der vergangenen Jahre sind weiterhin kostenlos erhältlich.
Weitere Informationen unter www.renault-traffic-design.de
Ob Liebhaber von moderner Kunst und Kultur oder von zeitgemäßem Design und innovativer Architektur: Die "Renault Design Trends" haben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Mit der Broschüre präsentiert der französische Automobilhersteller bereits zum siebten Mal einen Städtereiseführer, der zu zwölf Objekten außergewöhnlicher Baukunst quer durch Deutschland führt. Die Design Trends bieten Kurzporträts
der verschiedenen Bauwerke mit allen Servicetipps für die eigene Erkundung. Die Palette der vorgestellten Objekte reicht von dem beflügelten Theaterbau in Form einer Muschel über die futuristisch
anmutende Herberge philologischen Wissens bis zu dem in Beton gegossenen Musentempel mit Tiefgang.
Ein Theater in Muschelform
Auch wenn die Lage am Wasser und die Gestaltung an die berühmte Oper in Sydney erinnern, ist dieser Theaterbau einzigartig. Kühn öffnet sich die Glasfront des Hans Otto Theaters in Potsdam zum Wasser, dreifach beflügelt in Form einer Muschel. Architekt Professor Gottfried Böhm nutzte für den Theaterbau vor allem Sichtbeton, Stahl
und Glas und integrierte harmonisch zwei historische Elemente in den Baukörper: einen Gasometer und den Turm einer Zichorienmühle aus dem 19. Jahrhundert. Auch im Zuschauerraum wartet Überraschendes. Statt eines geschlossenen Saales schafft die gläserne Front eine Verbindung zur natürlichen Umgebung. Während der Aufführungen wird der Theaterraum durch spezielle Anlagen verdunkelt, die zwischen den Glasebenen angeordnet sind.
Ein Raum zum Denken
Der Stararchitekt Sir Norman Foster schuf in Berlin mit der Philologischen Bibliothek der Freien Universität eine Heimat für 700.000 Bücher - und einen "Denk-Raum" für rund 600 Nutzer. Für das
neue Wahrzeichen der FU war schnell der passende Spitzname gefunden:
"The Berlin Brain". Denn unter Einsatz silbriger Aluminiumpaneelen und großflächiger Isolierverglasungen entstand eine Bibliothek, die der Form des menschlichen Gehirns nachempfunden ist und deren Kuppel fünf Ebenen mit einer Nutzfläche von 6.300 Quadratmetern überspannt.
Eine Akropolis mit Tiefgang
Der Liebe zum Buch ist auch das Literaturmuseum der Moderne in Marbach am Neckar gewidmet. Und auch diesem Bau wurde schnell die Ehre eines Spitznamens zuteil: Die "Schwäbische Akropolis" entführt Besucher in die abwechslungsreiche und manchmal kuriose Welt des Deutschen Literaturarchivs. Rund 1.300 Objekte werden hier präsentiert - vom Taufhemd eines Thomas Mann bis zum Manuskript von Franz Kafkas "Der Prozess". Geschaffen vom britischen Architekten David Chapperfield verbirgt der Musentempel aus Beton, Muschelkalk und Tropenhölzern seine Schätze in unterirdischen Räumen, um sie vor schädlichem Sonnenlicht zu schützen.
Neue Konzepte innovativer Verkehrsarchitektur
Mit den Design Trends und dem Traffic Design Award als Wettbewerb für Architekten und Studenten fördert Renault bereits seit dem Jahr 2000 in Deutschland die Diskussion über innovative Verkehrsarchitektur und Bauen im öffentlichen Raum. "Wir streben als
Automobilhersteller die Entwicklung von sicheren und visionären Fahrzeugkonzepten an, die hohen Ansprüchen an Ästhetik und Funktion gerecht werden. Auch Verkehrsarchitektur wird erst im Zusammenspiel von Funktionalität und Ästhetik perfekt", so Jacques Rivoal, Vorstandsvorsitzender der Renault Nissan Deutschland AG.
Die Broschüre "Renault Design Trends No. 7" kann kostenlos per Fax (02232/73-9792) oder per E-Mail (presse.deutschland@renault.de)
bestellt werden. Auch einzelne Editionen der vergangenen Jahre sind weiterhin kostenlos erhältlich.
Weitere Informationen unter www.renault-traffic-design.de