Smarte Zutrittslösung für Wohnungsgenossenschaft

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Die Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG (DüBS) hat alle Gemeinschaftstüren ihrer Bestands- und Neubauobjekte mit einer elektronischen Zutrittssteuerung von Salto ausgestattet und profitiert mit diesem Digitalisierungsschritt nun von weniger Verwaltungsaufwand und Kosten. Gleichzeitig bietet sie ihren Mietern mehr Sicherheit und eine einfachere Handhabung.

Zutrittsteuerung mit elektronischen Beschlägen von Salto an den Gemeinschaftstüren für Kellerabteile und Tiefgaragen sowie Fahrradräumen in allen Objekten der DüBS. © Salto

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Haupttriebfeder für das Projekt war, eine einheitliche Schließung von gemeinschaftlich genutzten Zugängen zu erreichen. Ein zweiter Punkt waren die Schlüsselverluste, die immer ein Sicherheitsrisiko darstellten. Die Wohnungsgenossenschaft hat mit der Einführung der elektronischen Zutrittskontrolle konkret drei Ziele verfolgt: Reduzierung des Verwaltungsaufwands, Verbesserung der Sicherheit und eine leichtere Bedienung. Hinzu kamen als wesentliche Punkte die Wirtschaftlichkeit – unter Einbeziehung neben den Investitionskosten auch der Folgeausgaben – sowie ein vielseitiges Produktportfolio wegen des uneinheitlichen Bestands.

An den Hauszugängen der DüBS sind Salto Wandleser für die Zutrittskontrolle installiert. © Salto

Elektronik für Gemeinschaftstüren

Folglich entschloss sich die DüBS zur Einführung einer elektronischen Zutrittslösung für alle Gemeinschaftstüren. Dazu zählen die Haupteingänge sowie die Zugänge zu Kellern, Dachböden, Waschmaschinenräumen, Müllcontainern und Gärten. Die mechanischen Einzelschließungen an den Wohnungstüren der Mieter sollten beibehalten werden, weil sich die Verwaltung hierfür in Grenzen hält und Verantwortlichkeiten klar geregelt sind. Insgesamt umfasst das Projekt rund 1400 Zutrittspunkte, wobei pro Wohnobjekt vier bis fünf Türen mit Elektronik ausgestattet wurden. An den Eingangs- und Außentüren kommen Online-Wandleser mit selbstverriegelnden Einsteckschlössern, zum Teil in Verbindung mit der Klingelanlage, zum Einsatz. Für die Allgemeintüren in den Wohnobjekten werden elektronische Langschildbeschläge XS4 Original verwendet, abhängig von der Türart und Nutzung in der schmalen, DIN- oder breiten Version.

Salto Wandleser zur Ansteuerung einer Schranke für die Zufahrt in eine Tiefgarage der Mieter der DüBS. © Salto

Intuitive und effiziente Verwaltung

Alles in allem sind 5000 Transponder für Mieter, 100 Transponder für Mitarbeiter und 50 Transponder für Handwerker und weitere Drittfirmen mit spezifischen Berechtigungen im System hinterlegt. Verwaltet wird alles auf intuitive Weise in der Managementsoftware ProAccess Space.

Die elektronische Zutrittskontrolle an den Technikräumen der DüBS beschleunigt Wartungsarbeiten deutlich. © Salto

© Bildcredit

In der Praxis bewährt

Die elektronische Zutrittskontrolle bewährt sich in der Praxis, weil sie die gesteckten Ziele erreicht. Die DüBS verwendet jetzt nur noch einen Transponder für alle Gemeinschaftstüren, was es für Mieter und Angestellten wesentlich einfacher macht. Die Vergabe der Zutrittsrechte erfolgt deutlich schneller und übersichtlicher als vorher. Außerdem können die Verantwortlichen nun auch zeitabhängige Zutrittsrechte vergeben, was zum Beispiel Wartungsarbeiten deutlich beschleunigt.

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