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Sonne + Schirm - die klassische Kombination
"Slidaa" hat der Designstudent Dominik Wöllm sein mit der CAD-Software CATIA entworfenes Sportfahrzeug genannt, das bei einem Projekt der Hochschule Pforzheim als dreidimensionales Computermodell entstand. (Quelle: Dominik Wöllm/Hochschule Pforzheim)
Herrlich: Nach Aprilwetter im Mai können wir uns in weiten Teilen des Landes derzeit an wunderbarem Sommerwetter freuen...
Da wird's in der prallen Sonne schnell zu heiß, wir suchen Schatten... Aber Schatten ist nicht gleich Schatten. Schatten, verursacht von Sonnenschirmen, die allein durch ihre Optik Assoziationen von VW-Käfer-Trips über den Brenner Richtung Meer verursachen, von tropfenden Eistüten und Dolce Vita, ist neben der kühlenden Wirkung gleich nochmal ein ganz anderes Erlebnis.
Entsprechend feiert ein Klassiker heuer 40jähriges Jubiläum - der erste Weishäupl-Schirm wurde 1974 produziert. Firmengründer Oskar F. Weishäupl wurde dazu auf der Piazza d'Erbe in Verona (wo sonst?) von einem Marktschirm inspiriert. Sein erster, spontaner Gedanke war: Warum sollte nur eine Marktfrau den ganzen Tag unter einem so schönen und großen Schirm leben, beschützt vor Sonne und Regen? Warum sollten sich nicht auch andere Menschen unter solch einem Dach im Freien aufhalten, leben und Schutz suchen? Für ihn war in diesem Moment die Vision "Leben im Freien" geboren.
Eine Vision, die sich durchgesetzt hat - und bis heute Bestseller und Wahrzeichen der Weishäupl Werkstätten geblieben ist. In erstklassiger Qualität, handwerklicher Verarbeitung und mit liebevoll gestalteten Details von den Farben bis zu den Mustern schmücken die schmucken Schirme heute u.a. die Dachterrasse des Bayerischen Hofs in München, des Hotels Schloss Elmau bei Garmisch Partenkirchen, die ETH Universität in Zürich - oder eben jeden beliebigen Garten. Gratulation zum Jubiläum! nsh