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Süße Schrift: Typografische Schokolade
Ausstellungssaal; Foto: Luuk Kramer
Das Buchstabenmuseum in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, typografische Exponate zu bewahren und zu dokumentieren - und so schon Hunderte Buchstaben vor Verwitterung oder Verschrottung gerettet.
Als studentisches Projekt haben Lisa-Marie Peters und Christian Pannicke von der HTW Berlin jetzt ein süßes Projekt in Angriff genommen, um den Besuchern des Museums eine, wenn auch recht schnell vergängliche, Erinnerung an ihren Besuch zu verschaffen.
Das Ergebnis: Schokoladentafeln in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen - aber immer mit dem klaren Bezug zu den Exponaten des Museums: Buchstaben unterschiedlicher Herkunft, unabhängig von Kultur, Region, Sprache und Schriftsystem. Dazu die entsprechende Verpackung und Präsentationsständer für den Museumsshop. "Unser Produkt richtet sich an design-affine Museumsbesucher, die handwerkliche Produkte zu schätzen wissen", so Lisa-Marie Peters. Das dürfte gelungen sein! nsh