Felix Huber

Zu den Grundbedürfnissen eines jeden Architekten gehöre es, einmal im Leben einen Turm zu bauen, glaubt Felix Huber. Er studierte Landschaftsarchitektur und Architektur in Weihenstephan, München, Liechtenstein und Chile. Nach sechs Jahren Festanstellungen bei realgrün Landschaftsarchitekten, Jüngling und Hagmann Architekten und Bembé Dellinger wagte er 2015 den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete mit seinem Vater Wilhelm Huber das Architekturbüro in Kempten. Die Kern kompetenzen des Büros liegen im interdisziplinären Arbeiten in den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. „Im Grunde sind es die immer wiederkehrenden Themen wie Masse, Raum, Blickbezüge und Materialität, die mich beim Bauen bewegen“, sagt Felix Huber. Das demonstrierte er am Projekt für die Familie Schwab, der Wohnturm gilt als sein Erstlingswerk und wurde für den DAM-Preis 2022 nominiert.

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© Philip Herzhoff

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