Suchergebnisse für "dampfbremsen"

Nachhaltig zwischen Bäumen

Zurückhaltend, mit einem einfachen T-förmigen Grundriss und einem klassischen Satteldach fügt sich das eingeschossige Sommerhaus aus Holz harmonisch zwischen alte Kiefern auf einem Grundstück an der Nordküste Seelands.

Im bayerischen Obing wurde ein historischer Gutshof zum Wohngebäude umgebaut. Unterstützung lieferten zeitgemäße Dämm- und Feuchteschutzlösungen.

Kategorie »Konstruktion und Material« Gewinner Leserpreis > Mehr zum Produkt und zum Hersteller

> Direkt zum Hersteller

Ob im mehrgeschossigen Holzbau, bei Projekten der Nachverdichtung, bei der Dachsanierung oder in der Mikroarchitektur: Holzfaserdämmstoffe bieten eine mögliche Lösung für umweltbewusstes Bauen.

Das Dach eines aus den frühen 1980er Jahren stammenden Freizeitbades, dem Vitus Bad in Everswinkel im Münsterland, erfuhr aufgrund bauphysikalischer Mängel bereits mehrere Sanierungsmaßnahmen.

Die Dachbahn von Firestone kam bei der Sanierung einer Brauereihalle zum Einsatzl.

Mit einer 22 Meter hohen Holzrippenkonstruktion hat das Büro Architecture-Studio den nüchternen Zweckbau der Kathedrale von Créteil für die Zukunft ertüchtigt.

Mit »Illbruck Airtight« wird ein neues Produktkonzept präsentiert.

Das 1897 erbaute Gebäude in der Langerstraße in München war nach einem Bombentreffer im Krieg in den 1950er-Jahren nur notdürftig wieder aufgebaut worden.

Bei der Sanierung einer einstigen Industriehalle erhielt das Sheddach eine neuartige Akustikbeschichtung auf Zellulosebasis aufgesprüht.

Der neue Campus von Jansen weist nicht nur eine besondere Fassadengestaltung auf, sondern kann auch mit einem anspruchsvollen Dach aufwarten.

Komfortabel, energieeffizient – und erdbebensicher: Diese Eigenschaften beschreiben die Anforderungen an den künftigen Wohnungsbau in Italien und anderen Erdbebengebieten.

Die Luft- und Dampfbremse »Braas DivoDämm Membran 2« eignet sich für die Dachsanierung von außen bei der Kombination von Mineralwolle mit einer Aufsparrendämmung.

In Bochum-Weitmar baute der »Bochumer Verein« im Jahr 1934 Wohnhäuser für die Arbeiter aus den Industrie- und Bergbauunternehmen.

Ein viergeschossiges Kulturregal in moderner und ökologischer Holzfertigteilbauweise für Atelier- und Ausstellungsnutzung für Künstler und Freiberufler sowie für soziale Nutzungen.