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Innovative Oberflächen zur Innenraumgestaltung aus Naturmaterialien

Die Produkte und Lösungen, die in den 17 Messehallen der BAU präsentiert wurden, haben die Entwicklungsphase längst hinter sich gelassen. Den langen Weg in die Praxistauglichkeit und den Forschungsaufwand, der dahintersteckt – beides sieht man ihnen kaum noch an. Dabei ist es durchaus spannend, den Entstehungsprozess von neuen Produkten zu verfolgen.

Organoide Oberflächen können aus allen natürlichen Ausgangsmaterialien ganz nach Wunsch zusammengestellt und individuell ausgeführt werden.

Wie Forschung konkret werden kann, zeigte das DETAIL research Lab über die gesamte Dauer der BAU 2015 mit der Ausstellung ausgewählter Prototypen von etablierten Herstellen, Newcomern, weiterverarbeitenden Unternehmen, Universitäten und Instituten auf der Begegnungs- und Präsentationsfläche im Internationalen Congress Center.

Zukunftsweisende Prototypen und Rohstoffe etablierter Hersteller und weiterverarbeitender Unternehmen, sowie innovative Entwicklungen von Universitäten und Instituten zum Thema Bauen.

Organoid Technologies haben sich auf die ökonomische Herstellung von zweifach gekrümmten Formen und Objekten aus natürlichen Fasern spezialisiert.

Das junge norwegische Architekturbüro Atelier Oslo untersucht in einem Forschungsprojekt die räumlichen Bedingungen der Natur und wandelt sie in Architektur um.

Ein neues Kompositmaterial auf Basis nachwachsender Rohstoffe trifft genau den Zeitgeist. Die vollständig recycelbaren Freiformobjekte begeistern nicht nur Designer, sondern räumen einen Innovationspreis nach dem anderen ab. Langfristig soll das Material für den Einsatz am Bau weiterentwickelt werden

Forschung + Design = erlebbare Innovation! So präsentiert sich die Plattform Skin – Future Materials, die sich der Förderung von Materialinnovationen als Grundlage für Produktinnovationen verschrieben hat.

Das TV-Programm zur Architektur im Mai begleitet den Künstler Franz Ackermann beim Erstellen seiner »Mental Maps«, besucht die Gärten von New York, sowie das EPFL Learning Center in Lausanne und zeigt weitere Folgen aus der Reihe »Baukunst«.