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Kulturbauten

In unserer Konzept-Ausgabe im September zeigen wir Kulturbauten, die nicht auf den Bilbao-Effekt ­setzen, sondern das Selbstverständnis ihrer Architektur aus dem Kontext heraus ableiten.

Ist es möglich, eine Stadt auszuprobieren? Eine neue wissenschaftliche Herangehensweise des Stadtmarketings in Görlitz soll diese Frage beantworten.

Pool Leber Architekten gestalten mit »kult« das kulturhistorische Zentrum in Vreden.

Das Schweizer Architekturmuseum in Basel widmet sich einem für die Vermittlung von Architektur zentralen Medium: dem Text.

J. Mayer H. und Partner, Architekten gewannen in Gemeinschaft mit Rubner Holzbau den Wettbewerb für den Bau eines temporären Veranstaltungspavillons in Karlsruhe.

Für die Biennale in Schanghai entwarfen die Dänen eine begehbare Skulptur und diverse Leichtbauten.

Was sind die Bedingungen, die den großmaßstäblichen Wohnungsbau heute konditionieren? Und: Warum sich experimentelles und ökonomisches Denken dabei nicht ausschließen müssen.

Ein Kommentar zum Wettbewerbswesen: Geladene Wettbewerbe mit immer längeren Gästelisten, die Verlagerung des Ergebnisses in eine undurchsichtige Phase nach dem eigentlichen Wettbewerb und die Mutation des Wettbewerbsbeitrags vom Entwurfswerkzeug zum unfreiwilligen Give-Away in einer Stadtmarketing-Kampagne. Was passiert da eigentlich?

Im Wintersemester 2011/12 veranstaltet der Studiengang Farbtechnik, Raumgestaltung, Oberflächentechnik an der Bergischen Universität Wuppertal eine offene Vortragsreihe unter dem Titel "Fassaden - Farben - Forschung".

Es gibt wahrscheinlich wenige Architekturbüros, über deren Entwürfe man leidenschaftlicher diskutieren kann, als über die des in Wien ansässigen Büros von COOP HIMMELB(L)AU.  Gerade jetzt wurde den Architekten eine neue Ehre zuteil.

Nachbericht zur BAU 2011: Veranstaltungsreihe "Zukunftsforschung in der Architektur"

Einst war das von georgianischer Architektur geprägte Städtchen Margate südöstlich der Themsemündung ein stolzes Seebad.

Nicolas Sarkozy wandelt auf den Spuren des Barons Haussmann: Zehn Architekten- und Planerteams lud der französische Präsident im Juni 2008 ein, Zukunftsvisionen für Paris im Jahr 2030 zu entwickeln.