Frank Kaltenbach
Kaum ein Journalist ist so international vernetzt in der Architekturwelt wie Frank Kaltenbach. Seit 1998 ist der gebürtige Stuttgarter Teil des Detail-Redaktionsteams. Sein Architekturstudium absolvierte er an der Universität in Stuttgart und an der Arizona State University in Phoenix (USA). Als Architekt war er in Büros in Tokio, Wien und München tätig, bevor er seine Leidenschaft als Architekturjournalist entdeckte. Franks Expertise sind komplexe Tragwerke und große internationale Projekte. Als gewiefter Fotograf und engagierter Autor hat er viele Länder von Europa bis Asien bereist. Auch als Moderator und Juror gibt Frank seine Begeisterung für Architektur weiter. Er unterrichtet derzeit außerdem Architektur- und Designgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Foto: Boris Storz
Neueste Beiträge
-
Wohnen in Gemeinschaft
CO2-neutrales Wohnhaus ParkLife in Melbourne
Der gemeinschaftsorientierte, kostenoptimierte Wohnungsbau mit 37 Apartments ist eines der nachhaltigsten Wohngebäude Australiens.
-
Grüne Fassaden in Amsterdam
Wohngemeinschaft aus Menschen, Pflanzen und Insekten
Das 13-geschossige Wohngebäude Stories in Amsterdam von Olaf Gipser Architects folgt den Prinzipien des Offenen Bauens. Flexibilität bieten der Massivholzbau im Innern, und vor allem die bepflanzte Balkonlandschaft aus Stahl.
-
Sterneküche unter der Grasnarbe
Steirereck am Pogusch von PPAG
Auf dem Gebirgspass Pogusch in der Steiermark haben PPAG ein Traditionswirtshaus zum Spitzenrestaurant mit Gästebetten ausgebaut.
-
Digitales Planen und robotische Fertigung
Weidenbäume aus Stahl von Peter Haimerl
Zwei haushohe computergenerierte Weiden aus Stahl verdecken den transparenten Neubau von Peter Haimerl und bringen Glanz auf den Marktplatz der nordbayerischen Korbflechter-Gemeinde Lichtenfels.
-
Kö-Bogen II in Düsseldorf – Gebäudehülle aus 30 000 Pflanzen
Christoph Ingenhoven schafft spannende urbane Räume und den Prototyp einer grünen Gebäudehülle, die das Stadtklima nachweislich verbessern soll.
-
Robotische Fertigung
Innovatives Fassadenkleid für die Textilforschung
Die Hochschule Reutlingen hat ihr neues Gebäude für Textilforschung, das Texoversum bezogen. Die robotisch gefertigte Hülle aus Faserverbundwerkstoffen ist eine Zusammenarbeit von Allmannwappner Architekten, Menges Scheffler Architekten und den Tragwerksplanern Jan Knippers Ingenieure.