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In steinerner Schale
Holzhaus hinter alten Werkstattmauern in FlandernGeschützt hinter den Außenmauern einer alten Schreinerei setzt Raamwerk ein einfaches Holzhaus auf die bestehenden Fundamente. Überbleibsel und Andenken an die alte Nutzung finden sich an jeder Ecke.
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Erweiterung und Sanierung
Wohnhaus in Gent von Graux & Baeyens ArchitectenIn Gent sanierten Graux & Baeyens Architecten ein Wohnhaus und ergänzten es um einen Anbau. Die Erweiterung bietet Platz für das urbane Familienleben und sorgt für einen logischen Bewegungsfluss im Inneren.
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Nachverdichtung mit Holzmodulen
Raum nach obenFür die Nachverdichtung der Münchner Wohnsiedlung Quartier Fürstenried West fertigt und liefert Liwood Massivholzmodule für die Aufstockung von neun Punkthäusern.
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Holz-Hybridbau in Gebäudeklasse 5
Von M bauen Geschäftsstelle der GWG TübingenFür das städtische Wohnungsbauunternehmen haben Von M einen Holz-Hybridbau mit flexibel nutzbaren Büroebenen und schlanker Haustechnik realisiert.
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Spa-Bereich der Superlative
Künstliche Landschaft aus Kebony-HolzHadi Teherani Architects haben das Hotel Krallerhof im österreichischen Leogang um eine außergewöhnliche Badelandschaft ergänzt. Die Terrasse ringsum ist mit langlebigen Kebony-Dielen belegt.
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Studie: Architects of Change
Deutsche wollen besser gestaltete StädteWas macht unsere Städte lebenswert und nachhaltig? Eine Studie dazu hat Visualisierungssoftware-Anbieter Chaos beim Marktforschungsinstitut Censuswide beauftragt.
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Orte der Geborgenheit
Psychiatrie Baselland von Burkard Meyer ArchitektenIn Liestal bei Basel haben Burkard Meyer Architekten die örtliche Psychiatrie-Klinik um zwei Neubauten erweitert. Sie sollen Geborgenheit bieten und zugleich intensiven Naturkontakt.
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Skulpturales Shopping
Stores für Jacquemus in London und Paris von OMAIn Paris und London haben OMA die Ladengeschäfte für das südfranzösische Modelabel Jacquemus entworfen und dabei trotz materieller Selbstbeschränkung vielschichtige Gestaltungsszenarien entwickelt.
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Zirkuläre Materialien aus Mailand
Recycling, Wiederverwertung und KreislaufwirtschaftAuf der Mailänder Designwoche war zirkuläres Design bestimmend. Hier präsentieren wir vier Projekte, die innovative Ansätze für den nachhaltigen Umgang mit Materialkreisläufen aufzeigen.
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Fine Dining in Manhattan
Restaurant in New York von Foster + PartnersIm New Yorker Bürohochhaus Four Twenty Five haben Foster + Partners die Räumlichkeiten für ein Restaurant mit Cocktail-Lounge, privatem Speisesaal und Show-Küche entworfen.
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Trennwandsystem
Transparenter Look für historische IndustriehallePan+Armbruster hat die Kupferwerkhalle auf dem Areal des ehemaligen Carlswerks in Köln-Mülheim mit dem vollverglasten Trennwandsystem in eine luftige Bürolandschaft verwandelt.
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Schule neu gedacht
Grundschule in KanadaIn der kanadischen Stadt Saguenay rund 170 km nördlich von Québec realisieren Agence Spatiale, Appareil Architecture und BGLA Architecture eine Grundschule, die sich von konventionellen Schulgebäuden abheben soll.
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Interview mit Christine Lemaitre von der DGNB
Ein Gebäude ist keine WaschmaschineDie Kreislaufwirtschaft – nur ein Marketing-Hype? Wir müssen vom Reden zum Handeln kommen, sagt die geschäftsführende Vorständin der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Christine Lemaitre. Wie das gelingen könnte, erläutert sie im Interview.
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Nachhaltigkeit im Park
Stadtmöbel aus fossilfreiem StahlDie Bank namens Tellus von Vestre wurde von der schwedischen Designerin Emma Olbers entworfen und besteht laut Hersteller aus 100% fossilfreiem Stahl.
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Häuser im Haus
Bürolandschaft in München von Kinzo ArchitektenFür das Evangelische Siedlungswerk in München haben Kinzo Architekten ein zuvor aufgestocktes Bestandsgebäude in eine kommunikative und gleichzeitig kontemplative Bürolandschaft verwandelt.
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Vom Brennpunkt zum Treffpunkt
Angel Yard in London von Jan Kattein ArchitectsIm Norden von London haben Jan Kattein Architects eine Reihe verfallener Garagen in erschwingliche Räume für die Gemeinschaft und für junge Unternehmen verwandelt.
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Abriss verhindert
Umnutzung Felix Platter Spital in BaselDie Arbeitsgemeinschaft Müller Sigrist/Rapp hat das ehemalige Spital in ein Wohnhaus mit 134 Einheiten verwandelt und so den Abriss der markanten Hochhausscheibe aus den 1960er-Jahren verhindert.
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Nachhaltige Umnutzung
Multifunktionales Wohnhaus in Brüssel von Hé!Zünftiges Wohnen – wie kann das aussehen? Das Büro Hé! zeigt mit der Umnutzung eines alten Industriebaus in Brüssel, wie Nachhaltigkeit, Flexibilität und höchster Wohnkomfort zusammenkommen.