Ausgabe 1/2.2023

Bestandsaufnahme

Nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit gewinnt das Bauen im Bestand derzeit an Akzeptanz und Relevanz. „Die Verantwortung beginnt mit der Frage, ob wir überhaupt bauen müssen oder ob wir bestehende Strukturen wiederverwenden“, sagt die Architektin Marina Tabassum aus Bangladesch. Wie sie das Ethos ihres Berufs genau definiert, erfahren Sie im Interview in dieser Ausgabe (Seite 10).
Abgesehen von der ökologischen, sozialen und ökonomischen Notwendigkeit stellen sich beim Bauen im Bestand oft unvorhergesehene Konstruktions- und Detailfragen, die wir zum Jahresauftakt in dieser Ausgabe aufgreifen. Wir dokumentieren energetische Sanierungen und Bestandserweiterungen um neue Funktionen, Nachverdichtungen in Innenstadtgebieten und Umnutzungen. Im Interiors-Sonderteil zeigen wir Ihnen, welches Potenzial der Bestand für raffinierte Wohninterieurs haben kann. Viel Freude beim Lesen! Sandra Hofmeister

Ergänzende Beiträge zur aktuellen Ausgabe

  1. Bestandsaufnahme – Editorial Detail 1/2.2023

    Bestandsaufnahme – Editorial Detail 1/2.2023

    Abgesehen von der ökologischen, sozialen und ökonomischen Notwendigkeit stellen sich beim Bauen im Bestand oft unvorhergesehene Konstruk­tions- und Detailfragen, die wir zum Jahresauftakt aufgreifen. Wir dokumentieren ener­getische Sanierungen, Bestandserweiterungen, Nachverdichtungen in Innen­stadtgebieten und Umnut­zungen – in sieben ausgewählten Beispielen mit vielen Plänen, Detailschnitten und Fotos.

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