// Check if the article Layout ?>
Der Architekt - Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes

Der Architekt - Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes
Vom Baumeister zum Künstler: Bauen gehört zwar zu den ältesten Tätigkeiten des Menschen doch die Arbeit des Architekten und die historische Entwicklung des Berufsstandes sind nur Wenigen genauer bekannt. Eine große Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München präsentiert ab dem 27. September 2012 erstmals umfassend die vielen Facetten des Architektenberufs.
Ort: Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, D-80333 München
Eröffnung: 26. September 2012, 19 Uhr
Dauer: 27. September 2012 - 03. Februar 2013
Eröffnung: 26. September 2012, 19 Uhr
Dauer: 27. September 2012 - 03. Februar 2013
Öffnungszeiten
Täglich außer MO 10.00 - 18.00, DO 10.00 - 20.00 Eintrittspreise
10,00 € | ermäßigt 7,00 €, Sonntagseintritt 1 Euro
Ausführliches Interview mit Winfried Nerdinger
Täglich außer MO 10.00 - 18.00, DO 10.00 - 20.00 Eintrittspreise
10,00 € | ermäßigt 7,00 €, Sonntagseintritt 1 Euro
Ausführliches Interview mit Winfried Nerdinger
Anhand von Skulpturen, Gemälden, Zeichnungen, Fotos, Modellen und Filmen entsteht ein ebenso vielfältiges wie spannendes Bild des Berufsstandes Architekt. Die Beispiele der Ausstellung reichen vom Alten Ägypten und der griechischen und römischen Antike über das Mittelalter und die Renaissance bis zur Gegenwart. Sie illustrieren und erklären nicht nur die Geschichte und Bedeutung des Berufs, sondern auch das Verhältnis des Architekten zum Bauherrn, die Umsetzung von Ideen, die bildliche Selbstdarstellung sowie die Beziehung des Architekten zu Musik, Theater und Film. Hinzu kommen Themen wie die Darstellung des Baumeisters in Sagen und Mythen, der Architekt als Theoretiker oder »Global Player«, die Werkzeuge zur Materialisierung von Ideen sowie Ausblicke zur Zukunft des Architekten.
Mit der Ausstellung »Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes« verabschiedet sich nach 35 Jahren Ausstellungstätigkeit der Gründungsdirektor des Architekturmuseums, Prof. Dr. Winfried Nerdinger.
Die Ausstellung wird von einer umfangreichen zweibändigen Publikation mit 45 Beiträgen von renommierten Wissenschaftlern begleitet (Prestel Verlag, 2 Bände mit insgesamt 816 Seiten und 650 Abbildungen).