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In den 1960er-Jahren zog die Universität Ulm auf den Oberen Eselsberg. Zeitgleich siedelten sich auch mehrere Kliniken sowie das Bundeswehrkrankenhaus dort an.
Rund 15 Jahre später wurde dort die Wissenschaftsstadt Ulm gegründet und mehrere Hightech-Firmen ließen sich nieder. Auch heute noch wächst das Gebiet und fällt durch rege Bautätigkeit auf. Das neue Forschungsgebäude ist das bedeutendste Projekt der Universität Ulm seit vielen Jahren. In hochmodernen biologischen, biochemischen und biomedizinischen Laboren arbeiten Forschergruppen interdiziplinär an Grundfragen der Stammzellbiologie. Ein wesentlicher Bestandteil des Gebäudekonzepts war daher die zentrale, über drei Geschosse offene Kommunikationszone. Gläserne Besprechungsboxen, offene Teeküchen, sowie bequeme Sofas erlauben den zwanglosen und schnellen Wissensaustausch. Ort der Ruhe und Konzentration hingegen sind die Labortrakte, die über insgesamt sechs Höfe natürlich belichtet sind.
Architekten: bizer architekten, Stuttgart
Die Filme aus der Reihe DETAILplus sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwertung dieser Beiträge oder von Teilen davon sind auch im Einzelfall nur zum persönlichen Gebrauch und in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts.
Forschungszentrum in Ulm

Ein Film aus der Wettbewerbsphase für das neue Forschungsgebäude der Universität Ulm. Erläutert wird das Konzept des siegreichen Entwurfs von bizer architekten.
In den 1960er-Jahren zog die Universität Ulm auf den Oberen Eselsberg. Zeitgleich siedelten sich auch mehrere Kliniken sowie das Bundeswehrkrankenhaus dort an.
Rund 15 Jahre später wurde dort die Wissenschaftsstadt Ulm gegründet und mehrere Hightech-Firmen ließen sich nieder. Auch heute noch wächst das Gebiet und fällt durch rege Bautätigkeit auf. Das neue Forschungsgebäude ist das bedeutendste Projekt der Universität Ulm seit vielen Jahren. In hochmodernen biologischen, biochemischen und biomedizinischen Laboren arbeiten Forschergruppen interdiziplinär an Grundfragen der Stammzellbiologie. Ein wesentlicher Bestandteil des Gebäudekonzepts war daher die zentrale, über drei Geschosse offene Kommunikationszone. Gläserne Besprechungsboxen, offene Teeküchen, sowie bequeme Sofas erlauben den zwanglosen und schnellen Wissensaustausch. Ort der Ruhe und Konzentration hingegen sind die Labortrakte, die über insgesamt sechs Höfe natürlich belichtet sind.
Architekten: bizer architekten, Stuttgart
Die Filme aus der Reihe DETAILplus sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwertung dieser Beiträge oder von Teilen davon sind auch im Einzelfall nur zum persönlichen Gebrauch und in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts.