Suchergebnisse für "hoehere-waermedaemmung-4268"
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Reet im Hochgebirge: ein Pilotprojekt der Universität Stuttgart und des Deutschen Alpenvereins
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Bei der Sanierung des Plärrer-Hochhaus Nürnberg wurden 1060 Schwingflügelfenster wiederhergestellt.
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Der Dämmstoff T3+ der Deutschen Foamglas trägt zur Energieeffizienz und zum guten Raumklima einer Kindertagesstätte im Bonner Stadtteil Geislar-West bei.
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Ein neues, nichtbrennbares WDVS für die Kellerdecke dient dem Wärmeschutz und lässt sich auch nachträglich im Zuge einer Sanierung anbringen.
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Zugunsten einer besseren Aussicht vollführten PAR Arquitectos bei diesem Wohnhaus an der chilenischen Küste einen statischen Kraftakt.
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Am Building Information Modeling kommt kein Architekturbüro mehr vorbei. Kaldewei unterstützt Architekten und Fachplaner mit digitalen Daten seiner Badprodukte.
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Noch mehr Lichtdurchlässigkeit verspricht Guardian Glass für sein neues Sonnenschutzglas SunGuard SN 75 HT und SN 75 Ultra HT.
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Hochhäuser aus Holz bei »titel, thesen, temperamente« (ARD). Nicht zuletzt ging es um die Frage, wie sinnvoll es ist, hohe Häuser aus Holz zu bauen.
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Seit 500 Jahren dominiert die Eusebiuskirche die Stadtsilhouette von Arnheim. Seit März dieses Jahres irritieren zwei Glasbalkone, die an einem der Türme hängen, den Blick.
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Homatherm präsentiert die Holzflex Matte mit verbesserter Wärmedämmung.
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Bei dem Projekt Top Mountain Resort kamen Feuerschutz-Schiebetore von Hörmann zum Einsatz.
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Bei dem Gebäude der Visuellen Künste der Universität von Iowa kam die Transluzente Wärmedämmung mit Sonnenschutzeinlage von Wacotech zum Einsatz.
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Arco präsentiert das Tischprogramm Grid Work für dynamische Arbeitsumfelder.
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Variotec hat sein Produktportfolio um schlanke Fußbodenaufbauten für innen und außen mit gepüftem Schallschutz ergänzt. Die Konstruktionen basieren auf einer Trittschall- und Wärmedämmung aus Vakuumisolationspaneelen (VIP), die die Aufbauhöhe gegenüber herkömmlichen Bauarten deutlich verringert.
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Die gewährleistete Dichtigkeit eines Fensters ist der Garant für passive Energiegewinnung und -speicherung. Doch das Konzept Passivhaus ist gleichermaßen umstritten: die so produzierte, fehlende Luftzirkulation kann bei hoher Luftfeuchtigkeit an der Bausubstanz zehren. In Kombination mit einer fehlenden Durchlässigkeit bzw. mangelnden Atmungsaktivität des Mauerwerks ist das keine gute Voraussetzung für eine nachhaltige Architektur.
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Eine Energieersparnis von 97 % brachte die Sanierung des Studentenwohnheims in Friedrichshafen.