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Architekturpreis

Der Nobelpreis der Architektur geht 2025 an den chinesischen Architekten Liu Jiakun. Die Preisverleihung findet am 3. Mai im Louvre Abu Dhabi statt, einem Bauwerk von Pritzker-Preisträger Jean Nouvel.

Urbanes Arbeiten im Grünen

Der Bürokomplex Luxelakes Floating Headquarters von Vector Architects ist die neueste Ergänzung der Eco City in Chengdu. Er besteht aus elf Baukörpern, die sich rund um drei Innenhöfe anordnen.

Powerhouse Company hat für ein neues Stadtgebiet in Chengdu ein Technologiemuseum und Besucherzentrum mit begehbarem, kreisförmigen Dach entworfen.

In Chengdu planen Zaha Hadid Architects ein ökologisches Wohn- und Arbeitszentrum für chinesische Startups in der Tianfu New Area.

MUDA-Architects integrieren das Garden Hotpot Restaurant in einen Eukalyptuswald in Chengdu.

Xinglong Lake Bookstore by MUDA-Architects is like a book fallen from the sky onto an open lake landscape.

MUDA-Architects lassen mit dem Xinglong Lake Bookstore ein Buch vom Himmel in eine offene Seenlandschaft fallen.

Im chinesischen Chengdu ist eine kombinierte Fußgänger- und Radfahrerbrücke entstanden, die sich aus vier Rampen formt, von denen zwei spiralförmig verlaufen.

Der Museumsneubau der Edinburgher Architekten Sutherland Hussey Harris im Südwesten Chinas ist stadtbildprägend, ohne sich Auge und Fußgängerverkehr in den Weg zu stellen.

Kann nachhaltige Architektur auch ästhetisch sein? Der Vortrag »Die Schönheit des Zweckmäßigen« erläutert raffinierte Lösungsansätze des herausragenden Architekten Gordon Gill.

Fünf Finalisten wurden unter 26 Nominierten aus 17 Ländern ausgewählt für den weltweit wichtigsten Architekturpreis für Hochhäuser.

Der Hauptpreis ging an die Mediatheque im französischen Marsan. Die Architekten archi5 holten gleich mit zwei Projekten einen Preis – ebenso Henning Larsen Architects.

50 Projekte erhielten im Mai die Chance, bei den 10. Emirates Glass LEAF Awards unter die Gewinner zu kommen. Fotos zu allen Kandidaten sowie kostenlose PDF-Downloads zu einigen Projekten hier.

Der multifunktionale Gebäudekomplex mit großflächigen öffentlichen Plätzen im Zentrum der chinesischen Metropole Chengdu wird dominiert durch ein mehrfach optimiertes Außenskelett aus Betonträgern.

Das unkontrollierte Wachstum "unbekannter Städte" in China schonungslos in Szene gesetzt: Henn Galerie in München zeigt noch bis zum 20. September eine Fotoserie von HG Esch.

Für die Projektentwicklung „Raffles City“ in Hangzhou, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Zhejiang, plant UNStudio zwei 60 Stockwerke hohe Türme.

DETAIL.de blickt auf den Stand der aktuellen Projekte von Steven Holl Architects (SHA) auf den verschiedenen Kontinenten.