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Umbau eines baufälligen Familienhauses

Das grüne Haus befindet sich im alten Teil des Dorfes Dvorce in Prag-Podolí. Aoc Architekti sanierten das baufällige Wohnhaus aus den 1960er-Jahren und wandelten es in eine komfortable Villa mit gehobenem Standard um.

Aufgeständert

Das Gymnasium in Tiana, nordöstlich von Barcelona war zu klein geworden. Jetzt beherbergt ein aufgeständerter Holzbau annähernd so viele Klassenzimmer wie der Bestandsbau.

Sinnlich genesen

Naturmaterialien statt Gebäudetechnologie: Der Bau nördlich von Barcelona setzt ein Zeichen, wie Gesundheitsarchitektur auch aussehen kann. Er lässt eher an einen Sakralbau denken als an ein medizinisches Versorgungszentrum.

Bestand im Fokus

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Architektur geht an das Hotel Wilmina in Berlin von Grüntuch Ernst Architekten.

Eine riesige Glashalle zwischen rostroten Betonfassaden: Gottfried Böhms Züblin-Hauptsitz beeindruckt bis heute durch seine übersteigerten Proportionen.

Eduard Balcells, Ignasi Rius Arquitectura und Tigges Architekt organisieren die Waldorfschule El Til·ler im Norden Barcelonas komplett neu.

Eduard Balcells, Ignasi Rius Arquitectura and Tigges Architekt have completely reorganized the El Til•ler Waldorf School located just north of Barcelona.

In Lüneburg stand der Raumwelten Kongress befasste sich mit den Themen Szenografie, Architektur und digitale Medien.

Die Eindrücke eines Zeitreisenden durch die von Kommerz geprägte Großstadt der Gegenwart schildert der DETAIL Stipendiat Paul Eckert.

Für das zuvor vernachlässigte Bahnhofsareal bedeutet die pneumatische Konstruktion einen spürbaren funktionalen und atmosphärischen Gewinn.

Der Neubau von gmp soll sich zwischen das Deutsche Theater und das klassizistische Tieranatomische Theater einfügen.

Symposium an der TU Berlin zu Architektur und digitaler Kommunikation.

Ausstellung im AIT ArchitekturSalon in München illustriert anhand von Plänen, Fotografien und Modellen den Weg der Entwerfer Baumschlager Eberle von der „Stadt zum Gebäude“.

Präzise gestalteter Stadtraum in Form einer schwungvoll in Beton gegossenen Kunstlandschaft zeigt, wie man schwierige bauliche Rahmenbedingungen produktiv einsetzt und Geschichte transparent macht.

Ausstellung im Architekturzentrum Wien untersucht die Architektur der nichtrussischen Sowjetrepubliken, die während der späten 1950er Jahre bis zum Ende der ehemaligen UdSSR entstand.

Das größte Kongresszentrum Italiens mit 9.000 Sitzplätzen nach dem Entwurf von Gerkan, Marg und Partner (gmp) ist im Herbst 2011 eingeweiht worden. Fertiggestellt wurde es bereits 2010.

Noch immer werden in Deutschland viele Altbauten abgerissen und durch Neubauten ersetzt, weil sie nicht länger den Renditevorstellungen ihrer Eigentümer entsprechen.