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Skulpturale Gebäudehülle

Mit dem RKM740 Tower vom Berliner Büro J. Mayer H. und Partner Architekten ist Düsseldorf um ein neues Wahrzeichen reicher geworden.

Auf Differenzierung setzten Neutelings Riedijk Architecten bei ihrem Neubaukomplex „De Lorentz 1“ im niederländischen Leiden

Für ein Wohnhaus in Kaarst wählten der Architekt und die Bauherren Schiefer an Dach und Fassade in der nicht-traditioneller Deckart Dynamische Deckung.

Die markante Verspiegelung des neuen Hauptsitzes von einer der größten Baufirmen Belgiens wurde durch die Verwendung von Alucobond-Platten von 3A Composites in der Oberfläche Natural Reflect erzielt.

The striking mirroring of the entire building was achieved by using Alucobond panels from 3A Composites with the Natural Reflect surface.

Am 12. November 2020 präsentierte der Verband Fenster + Fassade im Rahmen des VFF Architektentages ein vielfältiges Vortragsprogramm zu aktuellen Trends in der Fenster- und Fassadenplanung. In einem Livestream referierten Lucio Blandini (Werner Sobek), Werner Frosch (Henning Larsen), Wolfgang Jehl (ift Rosenheim) und Rudi Scheuermann (Arup). Durch die Veranstaltung führte der Architekturkritiker Roland Pawlitschko.

Bei »The Corniche« kamen Glasfaserbetonelemente für die Fassade und die Balkone zum Einsatz.

Frank Hülsmeier und das Team vom Architektur-Institut Leipzig haben sich auf eine Suche begeben – sie suchen nach Applikationen für die Fassade.

Durch ihre auffällige Fassade sticht die Myeonmok Fire Station aus ihrer Umgebung hervor.

Ein interdisziplinäres Team der TU Darmstadt hat eine Modellfabrik konzipiert, in der beispiellos an effizienter Energienutzung geforscht werden kann.

Die wichtigsten Anforderungen an das Fassadenkonzept des Eurospar Kaufpark Kufstein wurden durch den Einsatz des Glass Sandwich Panel GSP von iconic skin erfüllt.

Leitgedanke für das neue Bildungszentrum auf einem ehemaligen Bundeswehrgelände in Regensburg war es, einen zentralen Ort zu schaffen, der die Fachbereiche der städtischen Oberschule zusammenführt.

Wissenschaftler der TU Darmstadt untersuchen anhand der ETA-Fabrik in Darmstadt die thermische Interaktion zwischen Fabrikgebäude, Gebäudetechnik und Prozesskette. So wird die Halle über die in den Fassadenbauteilen eingebrachten Kapillarrohrmatten als Niedertemperatur-Flächenheizung oder -kühlung temperiert.

Materialwissenschaftler der Universität Jena stellen ein neuartiges Fassadenmodul vor, das auf Flüssigkeiten zur Wärmespeicherung und -transport setzt