Suchergebnisse für "geschaeftshaus"

Wir zeigen Ihnen drei aufregende Lösungen rund um das Thema Umbau.

Auf der Hohen Strasse 52 in der Kölner Innenstadt gewinnen Kuehn Malvezzi den Bau eines Geschäftshauses.

Archstudio haben das traditionelle Gebäude mit Hof zu einem vielschichtigen Aufenthaltsort umgebaut.

Dieses Gebäude fällt auf: Bereits von weitem ist die Fassade des Bürogebäudes von SLIK Architekten zu sehen. Der Künstler Kerim Seiler entwarf den farbenfrohen Sonnenschutz.

Der Ersatzbau musste sich zwischen einem kleinteiligen Siedlungsbild und einem urbanem Vorplatz einfügen. Überraschend: eine vergoldete Rückseite und die Parkplätze im zweiten Obergeschoss.

Der rautenförmige Grid aus Metall wurde über den neutralen quadratischen Baukörper gespannt und lässt die Gebäudestruktur, je nach Betrachtungswinkel und Lichteinfall, unterschiedlich erscheinen.

Im Jahr 2020 soll das Großprojekt Europaallee fertiggestellt sein: Der größte Bauabschnitt, das vierteilige Gebäudeensemble von Max Dudler, bündelt 19 ehemalige Hochschulstandorte unter einem Dach.

Einzelausstellung in der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit dem Institut gta macht die Raumkompositionen der Basler Architekten anhand von Architekturmodellen nachvollziehbar.

Das neue Büro- und Geschäftshaus gehört zur Familie der freistehenden Villen in seiner Nachbarschaft.

Als Herzstück der aktuellen Neugestaltung des Stadtteils Äusseres St. Johann im Norden Basels wirkt der kraftvolle Sichtbetonbau des Volta-Zentrums als prägnanter Identifikationspunkt in der Stadt.

Immer schon üben neue oder wiederentdeckte Materialien eine große Faszination auf Architekten aus.

Mit seiner textil anmutenden Membranhaut ist das Geschäftshaus »Miroiterie« ein Blickfang im innerstädtischen Quartier Flon, einem ehemaligen Industrieviertel aus der Gründerzeit, das sich im letzten Jahrzehnt zur Einkaufs- und Ausgehmeile gewandelt hat. Hier sehen Sie aktuelle Aufnahmen des Gebäudes.

Das Wohn-und Geschäftshaus wirkt aufgrund seines Baukörpers und der Fassadengestaltung gleichermaßen eigenständig wie kontextuell.

Prägnant, mit scharfen Kanten und einer umlaufenden gläsernen Fassade erhebt sich das Gebäude aus Beton an einer stark befahrenen Kreuzung.

In einer jahrelang unbebauten Lücke in Hamburgs Innenstadt entstand ein Gebäude aus Glas, das mit seinen weißen Brandwänden klare Akzente im Straßenbild setzt.

Die Aufstockung eines Wohngebäudes im Hamburger Schanzenviertel macht durch eine ungewöhnliche Fassadengestaltung auf sich aufmerksam.

Das skulptural geformte Dach in signalrot dominiert in provokanter Manier das 5,5 m breite und 25 m lange Gebäude in Köln-Bayenthal.

Ein dezentes Muster aus helleren und dunkleren Farbflächen prägt die Fassadengestaltung des Wohn- und Geschäftshauses in der Züricher Innenstadt.