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Schiebefenster für Fassade

Den Blick aus dem Staffelgeschoss des Haus 1 der Atelier Gardens in Berlin inszenieren Schiebefenster von Solarlux.

Abseits des Ortszentrum Weilers in Vorarlberg haben Innauer Matt Architekten traditionellen Holzbau neu interpretiert.

Mit der »GrangEcole« entwerfen TEd’A arquitectes eine Schule in der Schweiz mit Elementen der traditionellen Scheunenarchitektur.

Die Fassade eines Einfamilienhaus im österreichischen Hohenems wurde mit Titanzink-Schindeln von VMZinc ausgeführt.

Zwischen Fjord und Bahnhof setzen Reiulf Ramstad Architects einen deutlichen Akzent. Der Bau ist eine Hommage an die ihn umgebende Landschaft.

Zedernholz-Schindel bedecken den abgeschirmten Unterschlupf »Perspectives« der Londoner Designer Giles Miller Studio.

Finnland in München: Die Galerie für christliche Kunst zeigt die Relevanz des Sakralbaus für die zeitgenössische Architektur.

Die 8000 m² Kuppeldache des »Kompleks Bangunan Jabatan Perdana Menteri« wurden mit Aluminium-Schindeln gedeckt.

ALUCOBOND LIGNO Verbundplatten wirken authentisch natürlich, denn die Maserung bleibt bis zu einer Plattenlänge von fünf Metern ohne Wiederholungen. Die Planheit und Biegesteifigkeit der Platten sowie ihr geringes Eigengewicht ermöglichen den Einsatz auf vielen unterschiedlichen Fassaden sowohl im Großformat als auch als schmale Schindeln.

Die Architekten Peter und Lukas Jungmann vom Architekturbüro Jungmann & Aberjung Design Agency aus Lienz entwarfen dieses markante Haus "Der Ufogel", das mit traditionellen Holzschindeln umhüllt ist und mitten in den Bergen "gelandet" ist.

Japanische Architektur erzählt oft eine Geschichte über beengte Verhältnisse. Das Wohnhaus in der südwestlich von Tokio gelegenen Küstenstadt Toyokawa sammelt Licht auf einem schattigen Grundstück.

Die Möglichkeiten einer gleichzeitig als Fassade funktionierenden Dachhaut sind eher begrenzt.

Das auf der Insel Chiloé in Chile erbaute Hotel Refugia wurde letztes Jahr eröffnet. Mobil Arquitectos entwarfen hier ein Gebäude, das sich harmonisch in die Landschaft der Insel einfügt.

Das Werkstatt- und Ausstellungsgebäude der alteingesessenen Firma für Krippen und Heiligenfiguren weckt Aufmerksamkeit durch handwerklich inspiriertes Branding.

Terunobu Fujimori ist einer der eigenwilligsten Architekten Japans. Seine Gebäude sehen aus wie einer anderen Welt entsprungen: surreal, humorvoll, fantastisch und durch ihre natürlichen Baumaterialien fast wie von selbst so gewachsen. Fujimoris Teehäuser, die oft so winzig sind, dass sie gerade einmal Platz für eine Handvoll Leuten bieten, müssen erklommen werden, bevor man ins Innere kommt. Dabei unterstützen sie das Gefühl von bewusstem Zelebrieren eines traditionellen Aktes, dem des Teetrinkens, und ermöglichen überdies ungewöhnliche Architektur zu rezipieren.