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Christoph Ingenhoven schafft spannende urbane Räume und den Prototyp einer grünen Gebäudehülle, die das Stadtklima nachweislich verbessern soll.

Raumhülle aus Douglasienholzlamellen

Trotz eines hohen Installationsgrads sollten im Neubau des Historischen Archivs Köln nicht die Technik, sondern der Raum im Vordergrund stehen. Für die Publikumsbereiche wählten Waechter + Waechter Architekten daher Wand- und Deckenverkleidungen aus Douglasie von Hunter Douglas.

Urbanes Wohnzimmer

Christensen & Co Architects und Primus Arkitekter vereinen im dänischen Viby Bibliothek und Kulturzentrum in einem Gebäude. Der Neubau wird in der Kleinstadt zum kulturellen Anlaufpunkt für die Gemeinde.

Ein Raum wie ein Möbelstück: Mit viel Ahornholz bauen Murado y Elvira Architects ein ehemaliges Pilgerhospital zur Bibliothek um.

Mit seiner abstrakten, städtischen Skulptur schlägt Max Dudler die Brücke zwischen Altstadt und östlicher Innenstadt, zwischen Jung und Alt.

Unter dem Titel »FUTURO A Flying Saucer in Town« stellt die Neue Sammlung in München eines der ersten serienproduzierten Kunststoffhäuser aus.

Das vielfältig genutzte Rathaus in Brakel mit seinen zwei Nebengebäude hatte die Verantwortlichen vor große Probleme bei der Ausarbeitung von Raumnutzungskonzepten gestellt.

Bei der Neukonzeption des FRAC Centre entschieden sich die Architekten für ein Gebäude, dessen dynamische Form auf parametrischer Deformation und der Extrusion vorhandener Raster basiert.

Ausstellung im DAM in Frankfurt am Main thematisiert die architektonische Beziehungsgeschichte zwischen Frankreich und Deutschland.

Ein zentrales Archiv für Architektur und Baukunst aus Nordrhein-Westfalen soll auf dem Areal der Zeche Zollverein in Essen beheimatet werden.