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Ausstellung in München

Die Ausstellung „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ im Architekturmuseum der Technischen Universität München (TUM) bringt Transparenz in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Gesundheitsarchitektur.

Die Neurourbanistik untersucht als neue Forschungsdisziplin die Relationen von gebauter Umwelt und menschlicher Psyche

Die neue Tagesstätte der Stiftung Weidli von architekten CM besticht außen durch ihre plastische Fertigteilfassade und innen durch eine eindrucksvolle Rampenlandschaft aus Beton.

Innovative Technologien ermöglichen eine neue Ästhetik der Architektur. Umgekehrt können manche Designentwürfe erst dank zukunftsweisender Technologien umgesetzt werden.

Eiche, Zedernholz und Schiefer kleiden das außergewöhnliche Sunbeams Music Centre von Mawson Kerr Architects im nordenglischen Penrith ein.

DETAIL Vortragsveranstaltung und Begleitausstellung im Rahmen der Leitmesse der Pflegewirtschaft "Altenpflege 2016" in Hannover.

Hinter der unregelmäßig gegliederten Putzfassade des Neubaus von Dietger Wissounig verbirgt sich eine überraschende Vielfalt an Nutzungs- und Wohnformen.

Von Barcode bis Zaha: Zwölf renommierte Planungsbüros aus der ganzen Welt richten die neuen Unterkünfte für die Familien schwerkranker Kinder ein.

Das Dach scheint sich wie eine Muschel leicht zu öffnen, um Licht ins Innere zu lassen. Das Projekt erhielt bei den IOC/IAKS Awards 2013 eine Silbermedaille.

HMGB Architekten aus Berlin gewannen den Wettbewerb um den Neubau des Paracelsusbades. Der unkonventionelle Aufbau in Terrassenform mit großer Glasfassade begeistert Jury und Magistrat.

Entworfen wurde der Klinikneubau vom Münchner Büro KSP Jürgen Engel Architekten

Am 15.05. eröffnete in Meran die alpenübergreifende Architektur-Wanderausstellung „Wohn Raum Alpen“, die sich mit zeitgenössischen Wohnformen, Entwicklungen und Perspektiven im Lebensraum Alpen beschäftigt.

An der TU Dresden wird heute, am 21. August 2009, der Grundstein eines neuen Forschungsgebäudes gelegt. Das von Henn Architekten geplante Centre for Regenerative Therapies Dresden (CRTD) soll nach Fertigstellung 2011 den interdisziplinären Forschungsbereich der Stammzellen- und Regenerationsforschung erweitern.