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Grüne Nachverdichtung

80 % Bestandserhalt und doch alles neu: Im Pariser 9. Arrondissement haben die Architekten Petitdidierprioux einem Hotel vom Ende des 20. Jahrhunderts neues Leben eingehaucht. 

Ungewöhnliche Transformation

Das interdisziplinäre Büro DnA_­­Design and Architecture hat in der Berglandschaft Jinyuns alte Steinbrüche in Orte der Kultur verwandelt.

Erweiterter Wiederaufbau

Schon zum dritten Mal nach 1969 und 1977 ist am Istanbuler Taksim-Platz das Atatürk-Kulturzentrum eingeweiht worden – in erweiterter Form und doch mit starken Reminiszenzen an die ursprüngliche Architektur.

Für die Neuinszenierung von L‘Orfeo entwickelt Studio Drift mit „Ego“ eine kinetische Installation.

Das Bühnenbild für die Neuinszenierung des Fidelio, im Theater an der Wien ist eine labyrinthische Treppenstruktur, die den gesamten Bühnenraum ausfüllt.

Für die Gestaltung der Fassade ließ sich das Büro Henning Larsen von der gebrochenen Eisfläche eines Sees inspirieren.

Im neuen Opernfundus der Hamburger Staatsoper vereinen DFZ Architekten die bisher über mehrere Standorte verstreuten Fundi und Werkstätten.

Spätestens seit ihrer Oper in Oslo gehören Snøhetta zu den weltweit renommiertesten Architekten. Jetzt haben sie die Architekturgalerie München umgestaltet.

Kräftesparender Erschließungsweg, Bauskulptur und Gestaltungsmittel urbaner Räume: Rampen sind all dies – und mehr. Ein historischer Streifzug.

Die neuen Konzerthallen, konzipiert vom finnischen Büro PES Architects, orientieren sich an traditionellen chinesischen Motiven und Materialien.

Die Pariser Carpenters Workshop Gallery zeigt erstmals das skulpturale Werk von Karl Lagerfeld im Spannungsfeld zwischen Antike und Moderne.

Medienkünstler Thorsten Bauer im Interview über die Bespielung des öffentlichen Raums durch digitale Fassaden

Gigantisch in den Abmessungen, aber faszinierend im Detail: Mit ihrem Opernneubau in Harbin liefern MAD Architects eine Demonstration biomorpher Architektur aus einem Guss.

»Obendrauf – Das Dach als öffentlicher Raum« lautet das Thema des Vortrags von Patrick Lüth am 9. Februar 2017 im Oskar von Miller Forum.