Suchergebnisse für "ruhrgebiet"

Dezenter Klinker-Kubus

In Holzwickede am Ostrand des Ruhrgebiets wurde das Rathaus auf fast die dreifache Fläche erweitert. Im Zentrum der Anlage steht eine große, neue Tageslichthalle. Äußerlich lässt der Anbau von Bez + Kock dem Altbestand nach wie vor klar den Vortritt.

Möllerei wird zum Konzertsaal

Bei der denkmalgerechten Sanierung der Möllerei in Luxemburgs Stahlstandort Esch-sur-Alzette setzte das Büro BFF architecture & urbanisme auf Stahlsysteme von Jansen.

Der Gasometer Oberhausen ist »Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland«.

Nach zehnjähriger Planungs- und Baugeschichte soll 2019 in Duisburg die Erweiterung des Museums Küppersmühle eingeweiht werden.

Mit seiner Volksschule in Marl nahm Hans Scharoun schon in den 60er-Jahren zeitgenössische Tendenzen im Schulbau vorweg.

Im Ruhrgebiet bringen die Initiative StadtBauKultur NRW und die TU Dortmund Perlen der Nachkriegsarchitektur neu ans Licht. Anlässlich des Europäischen Kulturerbejahrs 2018 haben sie das Projekt »Big Beautiful Buildings« gestartet.

»Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am seltensten und kostbarsten geworden ist: Zeit, Zuwendung und Raum.« formuliert der Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast 1990 in einem Artikel mit dem Titel »Die Sehnsucht nach dem Paradies«.

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Auf einer Fabrikbrache in Bochum stapeln sich ursprünglich für Schachtanlagen bestimmte Betonfertigteile zu einer temporären Sauna für eine Person.

Ein geschlossener, 70 Meter hoher Turm schafft räumliche Kapazitäten für das Landesarchiv Duisburg in einem denkmalgeschützten ehemaligen Getreidespeicher.

Zum ersten Mal erhielten gleich drei Arbeiten den Förderpreis für Kunst und Design am Bau.

Was haben die neue Synagoge in Ulm und eine „Mängelmelder“-App gemeinsam? Sie gehören zu insgesamt einhundert Projekten, die beim Wettbewerb „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet wurden.

Am Rande des Ruhrgebiets ist die Umwandlung eines 1960er-Jahre-Herrenhauses in die Moderne gelungen.

Der aufgestockte Förderturm der ehemaligen Gelsenkirchener Zeche Nordstern ermöglicht einen kilometerweiten Blick über das Ruhrgebiet.

Wie wird die Architektur der Zukunft aussehen? Wo werden die Menschen leben? Wie werden sie leben? Hochkarätige Referenten werden diese und weitere Fragen im Architektensymposium im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen am 22. Mai 2012 beantworten.

Kartenstücke zur räumlichen Struktur des Ruhrgebiets

High-Tech trifft Ökologie: In den ausgehenden 90er-Jahren wurde der Grundstein für das heutige, energieeffiziente Bauen gelegt.

Architektur im >Kontext< versteht sich als Gegenbewegung zur derzeitigen kritiklosen Glorifizierung internationaler Architekturgroßprojekte, die immer seltener Bezug auf die vorgefundene Situation nehmen und oft den städtebaulichen Kontext ignorieren.