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Ausstellung Tchoban Foundation

Bis zum 22. September zeigt die Ausstellung „Lina Bo Bardi – Die Poesie des Betons“ im Museum für Architekturzeichnung eine Auswahl von 40 Zeichnungen der italienisch-brasilianischen Architektin.

Arbeiten in der Nudelfabrik

In Lissabon haben Julian Breinersdorfer Architekten eine ehemalige Nudel- und Keksfabrik zu einem Büro- und Veranstaltungsgebäude umgenutzt.

Bauhaus in Hangzhou. Das China Design Museum of Bauhaus Collection von Álvaro Siza und Carlos Castanheira beherbergt die Bauhaus Sammlung der Chinese Academy of Art.

Mit der LabCity École CentraleSupélec erweitern OMA den Forschungscampus Paris-Saclay um ein weiteres Gebäude.

Unweit von Lissabon hat extrastudio ein altes Weingut zum geräumigen Wohnhaus ganz in Rot umgebaut.

Viel Grün, viel Licht und Luft, viel Privatsphäre – das Wohnhaus Arapiraca von Triptyque bietet seinen Bewohnern alle Annehmlichkeiten in einem der angesagtesten Viertel von São Paulo.

Vom 21. bis zum 24. April zeigt das Filmmuseum in München zehn Filme, die nicht nur Architekten glücklich machen.

Scheinbar schwerelos schwebt ein überdimensionaler quadratischer Baukörper in der Landschaft nördlich von Lissabon, während das Erdgeschoss unauffällig in das Erdreich integriert wurde.

Installationen, die alle Sinne des Betrachters ansprechen, sind das Thema des brasilianischen Künstlers Henrique Oliveira, aktuell zu erleben in einer Ausstellung im MAC in São Paulo.

Mit zwei gänzlich unterschiedlichen Gesichtern reagiert das Wohnhaus von ARX Portugal Arquitectos auf die Anforderungen im Spannungsfeld zwischen Privatheit und Offenheit.

Wer kennt sie nicht, die kühnen, geschwungenen Formen der brasilianischen Moderne, die seit über 80 Jahren unsere Vorstellung von brasilianischer Architektur in Rio de Janeiro, Brasilia oder Sao Paolo prägen.

6. MATERIALICA Unternehmerforum Design - 18. Oktober 2011, Neue Messe München.

Der 58-jährige Portugiese Eduardo Souto de Moura erhält die mit 100.000 Dollar dotierte, weltweit höchste Auszeichnung für Architekten.

Das dem Regisseur Manoel de Oliveira gewidmete Filmmuseum in Porto erinnert in seiner Form an eine Kamera.