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Kurze Bauzeit

In Arlesheim südlich von Basel saniert und erweitert das Studio Balthasar Wirz in nur sechs Monaten eine Wohnanlage aus den 1950er-Jahren.

Digitales Fehlermanagement

Bei der Aufstockung des ehemaligen Flakbunkers in St. Pauli berücksichtigt das Büro Phase 10 historische, soziologische, kulturelle und ökologische Aspekte. Software von Capmo stellt effiziente Projektabläufe sicher.

Bei ihrer Erneuerung der Eissportarena im Schweizer Skiort Davos setzen Marques Architekten auf Kontinuität.

Helle Faltläden aus gewebtem Stahl umhüllen die obere Ebene des neuesten Gebäudes der Gerrit Rietveld Academie. Auf drei Stockwerken bietet es Ausstellungs-, Werkstatt- und Unterrichtsräume.

Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zeigt 25 internationale als auch regionale Projektbeispiele zum Thema Social Design.

The Museum of Art and Design Hamburg is showing 25 international and regional projects devoted to the topic of Social Design.

Die Wagner Architektour am 6.6. gab einen inspirierenden Einblick in die neue, mehrfach ausgezeichnete Kollektion des designaffinen Stuhlherstellers Wagner.

Medienkünstler Thorsten Bauer im Interview über die Bespielung des öffentlichen Raums durch digitale Fassaden

Zum Zukunftspotenzial von interaktiven Gebäudehüllen: Diskussion im NEXT Studio

Die Konferenz und Publikation »Porous City« untersuchen die Aktualität des Begriffs »Porosität« in Bezug auf den zeitgenössischen Architekturdiskurs.

Die Medienfassade für das Klubhaus des FC St. Pauli wurde von Multivision LED-Systeme und Onlyglass entwickelt.

Warum sich ein Architekt mit Photosynthese auseinandersetzen muss: Martin Pauli von Arup Deutschland GmbH, Berlin, beschäftigt sich mit hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen aus Photobioreaktoren zur Energieerzeugung.

Unabhängig von High-Tech- oder Low-Tech-Ansatz, von elitären Einzelobjekt- oder städtischen Quartier-Lösungen, von Neubau bis Sanierung, bei allen Energieplus-Konzepten liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, die Menschen zu begeistern, so das Fazit des Symposiums in Frankfurt.

Veranstaltungsreihe „Die Zukunft des Bauens“ am 22. Mai 2014 in Frankfurt am Main

Die internationale Konferenz bringt Mitte Februar Experten und Anwender aus Forschung und Praxis zusammen, um den aktuellen Stand der Technik vorzustellen und zu diskutieren. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz von Robotern bei der Erstellung von Konstruktionen.

Dass dies kein gewöhnliches Hotel ist, darauf deuten bereits der Name und der Zusatz »Hostel« auf der Tafel am Eingang hin. Dennoch sind in dem alten Backsteinbau keineswegs nur Jugendgruppen, Studenten oder Rucksackreisende anzutreffen.

Beim Schindler Award 2012 erreichten Studenten der TU Berlin die ersten beiden Plätze. Es galt, ein umfassendes Konzept für das Berner »Schützenmatt« zu erstellen.