Die meistgeklickten Beiträge des Jahres

Ein Einfamilienhaus in Winterthur überzeugt durch eine transparente Dachaufstockung, die der Familie einen flexiblen Rückzugsort bietet. © Lukas Murer

Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die Highlights unserer Leser und Leserinnen: Unter den meistgeklickten Online-Beiträgen 2025 finden sich zwei Einfamilienhäuser in der Schweiz sowie ein Ferienhaus im niederländischen Nationalpark De Hoge Veluwe.

Umgebautes Einfamilienhaus von Lorenz Bachmann

In Winterthur verwandelt Lorenz Bachmann ein Wohnhaus aus den 1920er-Jahren in ein großzügiges, modernes Zuhause für eine vierköpfige Familie. Ein besonderes Merkmal des Hauses ist die transparente Dachaufstockung, die den kleinteiligen Grundriss aufbricht und für die Familie einen großzügigen, offenen Raum als flexiblen Rückzugsort schafft. Durch die umlaufende Verglasung öffnet sich der neue Dachraum zur Umgebung und bietet weite Ausblicke über Dächer und grüne Hänge. Die Transformation verbindet Alt und Neu miteinander: Das Dach liegt auf der Firstpfette des Bestands und auf zwei neu dazugekommenen Traufpfetten. Weiterlesen

Ferienhaus im Nationalparl De Hoge Veluwe von JCR Architecten, © Sebastian van Damme

Ferienhaus im Nationalpark De Hoge Veluwe

Fast unsichtbar liegt das kleine pavillonartige Ferienhaus von JCR Architecten in der naturbelassenen Umgebung des niederländischen Nationalpark De Hoge Veluwe. Lediglich die umlaufende Glasfassade und das Pultdach des teilweise eingegrabenen Volumens zeichnen sich auf dem ehemaligen Militärgelände ab. Roher Ortbeton, Douglasienholz und Birkensperrholz charakterisieren das Innere, das sich über die dreiseitige Glasfront zur Landschaft hin öffnet. Weiterlesen

Für eine fünfköpfige Familie entwerfen CRRA ein dreiteiliges Wohnhaus auf Stützen. © CRRA

Wohnhaus bei Basel von CRRA

Für eine fünfköpfige Familie konstruieren CRRA ein dreiteiliges, barrierefreies Wohnhaus aus vorfabrizierten Holzelementen. Dabei verzichten die Architekten auf den Einsatz von Beton: Statt auf einer klassischen Bodenplatte ruht das Haus auf Stahlstützen, die mit Schraubfundamenten im Erdreich verankert sind. So sind Bodenversiegelung und der Verlust an Vegetationsfläche nahezu gleich Null. Wasser kann weiterhin ungehindert abfließen und das Haus lässt sich nach Bedarf rückstandslos entfernen – ein zukunftsgerichtetes Modell für nachhaltiges Wohnen im Grünen. Weiterlesen

Weitere Highlights des Jahres folgen auf unseren Social Media Kanälen. Der Jahresrückblick in Detail 12.2025 versammelt persönliche Eindrücke und Begegnungen der Detail-Redaktion.