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Respektvolle Stadtreparatur

Mit dem Neubau für die Ernst-Abbe-Bibliothek und dem Bürgerservice in Jena schließt das pbr Planungsbüro Rohling eine städtebauliche Lücke südlich des Stadtzentrums.

Hochflexibles Betonregal

Bei dem 50 000 m2 großen Büro- und Laborgebäude in der Nähe von Basel sorgen Laubengänge und ein markantes Exoskelett aus Beton für Sonnenschutz, sozialen Austausch und größtmögliche Flexibilität im Inneren.

Multifunktionaler Holz-Hybridbau

Der Gebäudekomplex Lot H im Pariser Neubauviertel Chapelle International vereint Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Hinter seinen Betonfassaden verbirgt sich über weite Strecken ein Holzskelett.

Gestapelte Maisonettes

Auf dem Kirchberg-Plateau in Luxemburg haben die zwei spanischen Architekturbüros Amann-Canovas-Maruri und Adelino Magalhaes sechs Sozialwohnungsbauten im Passivhausstandard entworfen. Die Baukörper sind ein Abbild der ungewöhnlichen Wohnungs- und Erschließungstypologie im Inneren.

Farbenfrohe Nachverdichtung

Der zweiteilige Neubau für 15 Familien besetzt eine der letzten Baulücken in Berlin-Neukölln mit einer ungewöhnlichen Materialkombination aus Holz, Wellblech und farbigen Fliesen.

Luxusresidenz im Hochbehälter

Mit vier Wohnungen, darunter einem 400 m2 großen, sechsgeschossigen Apartment mit Panoramablick, haben die Architekten dem Gebäude neues Leben eingehaucht.

Sakralbauten

Bevk Perović realisieren die erste Moschee Sloveniens. Eine schwebende Kuppel mit einem Durchmesser von 19,30 m aus transluzentem Textil versinnbildlicht das Motiv des Himmels und verwandelt den weißen Kubus beim Blick nach oben in ein transzendentales Hellblau. 

Grüne Oase im Hinterhof

Das viergeschossige Gebäude von Mars Architectes schafft zusätzlichen Wohnraum und wertet den tristen Innenhof einer Pariser Blockrandbebauung auf.

Mit der Europazentrale für Sony Music in Berlin-Schöneberg haben Gewers Pudewill Architekten eine 8000 m2 große Nachkriegslücke geschlossen.

Mit seine Hofhaus am Stadtrand von Guayaquil greift Felipe Assadi ein innerstädtisches Motiv im verkleinerten Maßstab auf.

Nach dem Spiegelskandal 1982 schien die größte Wohnungsbaugesellschaft Deutschlands abgewickelt. Zwei Bücher und eine Ausstellung bringen sie wieder ans Licht.

Die Spore Initiative bekommt ein neues Gebäude in einem Backsteinkörper von AFF Architekten.

Balkone, die wie Baumhäuser auf Stahlstützen zwischen den Gebäuden stehen, prägen das Bild in diesem Häuserblock.

Aus insgesamt 121 eingereichten Portfolios wählte die namhaft besetzte Fachjury vier Gewinner des DETAIL Stipendiums 2018/2019 aus.

Aus insgesamt 95 eingereichten Arbeiten wählte die namhaft besetzte Fachjury die vier Gewinner des DETAIL Stipendiums 2017/2018 aus.

Einkaufen, Wohnen und Sport treiben – alles unter einem Dach: In Kopenhagen hat Dorte Mandrup ein ganzes kleines Stadtquartier in einem Gebäudekomplex entworfen.

Inmitten der Hauptstadt haben Grüntuch Ernst Architekten eine Alternative zum Berliner Blockrand entwickelt, die sich zum Straßenraum öffnet und Raum für individuelle Wohnformen bietet.