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Lamellendach mit integrierter Begrünung

Für die Firmenzentrale der Sozialbau AG hat das Architekturbüro Rataplan-Architektur ein vorgründerzeitliches, denkmalgeschütztes Haus aufgestockt und erweitert. Eine teils begrünte Lamellenhülle spendet den Dachgeschossen Schatten und vermittelt zwischen Alt und Neu.

Das Bürohaus von cepezed in Delft kann nach seiner Nutzungszeit vollständig zerlegt und an anderer Stelle wiederaufgebaut werden.

Die Architekten Schuberth und Schuberth / Stadler Prenn gestalten mit dem Bürohaus Rathausstraße ein Projekt an prominenter Stelle in Wien.

Die Designer von thonik realisieren mit den eigenen Büroräumen das erste Architekturprojekt. Die Freude an der Grafik sieht man dem Gebäude an.

In ihrem Neubau haben Dominique Coulon & Associés Adolf Loos’ Raumplan auf zeitgenössische Weise neu interpretiert.

Das Bürohaus »The Beehive« von Rosselli Architects hat eine Fassade aus wiederverwendeten Terrakottadachziegeln.

Wohnen, arbeiten, malen, Ausstellungen und Empfänge organisieren – der Neubau von PPA architectures bei Toulouse bleibt mit seinen nutzungsneutralen Räumen für viele Zweckbestimmungen offen.

Flexible Wohnraumgestaltung, Dachgärten mit Bienenzucht, private Gärten und ein Landschaftspark – UNStudio liefern den bevorzugten Entwurf für den ersten Schritt zur Entwicklung des neuen Quartiers Baumkirchen-Mitte.

50 Projekte erhielten im Mai die Chance, bei den 10. Emirates Glass LEAF Awards unter die Gewinner zu kommen. Fotos zu allen Kandidaten sowie kostenlose PDF-Downloads zu einigen Projekten hier.

Ab 2019 sollen alle öffentlichen Neubauten EU-weit den Niedrigstenergiestandard erfüllen. Die Stadtverwaltung im dänischen Aarhus probt diesen Ernstfall jetzt schon.

Noch steht das schlanke Bürogebäude einsam an der Ecke des Quartiers im neuen Stadtteil Ijburg auf der künstlichen Halbinsel Haveneiland in Amsterdam, doch schon bald wird der sechsgeschossige Schaukasten Eckgebäude eines ganzen Quartiers sein.

An der Pierspitze, wo einst die Ozeandampfer der Holland-Amerika Linie in Richtung New York ablegten, befindet sich nun das mit 152 m höchste Wohnhaus der Niederlande.

Das Gebäude ist ein Hybrid aus einem typisch Londoner Reihenhaus mit Splitlevels und einem sich horizontal aufweitenden Wohnungstyp mit ineinander fließenden Räumen.

In hochpreisigen Innenstadtlagen zählt heute jeder Quadratmeter Wohnfläche.

Der Wohn- und Bürokomplex an einer engen, stark befahrenen Straße im 7. Wiener Gemeindebezirk folgt der traditionellen Bebauungsstruktur des Viertels.

Auf einem Raster von 3 x 3,50m wurde die flexibel nutzbare Stadtvilla konzipiert.