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Genius loci neu definiert

Francesca Torzos Anbau an die Kunsthalle Z33 ist in vielerlei Hinsicht unkonventionell – von der Fassadenverkleidung aus rautenförmigen Ziegelplatten bis zur fast fensterlosen, 60 m langen Eingangswand. Auch im Gebäudeinneren schuf die Architektin aus Genua eine Raumsequenz, die mit vielen Überraschungen aufwartet.

In seinem Neubau „Fritz“ in Grenzach-Wyhlen erfindet der Pharmakonzern das Prinzip der Bürolandschaft neu.

Mit dem Eingangsbau der Schweizer Hochschule HEIG-VD transformieren A&F Architectes die alte Kunsttechnik der Anamorphose ins Großformat.

Das ICD (Institute for Computational Design and Construction, University of Stuttgart, Faculty of Architecture and Urban Planning) präsentiert im DETAIL research Lab die robotische Fertigung des Holzpavillons der Bundesgartenschau 2019.

Beim Verwaltungsgebäude der SüdWestStrom Tübingen kam edelweißer Sonnenschutz von Serge Ferrari zum Einsatz.

Im Mai wurde Londons ältester Bahnhof, die London Bridge Station, wiedereröffnet. Die 165 m lange Bahnhofshalle wird von neun Brückenbauten durchmessen, in denen die erhöht liegenden Gleise verlaufen.

Das Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude im Herzen von Berlin wirkt wie ein kristalliner Fremdkörper, der zwischen Bundesministerium für Bildung und Forschung, Spreebogen und Humboldthafen gesetzt ist.

Bei einem Moskauer Einkaufszentrum kam für die Fassade Farbaluminium von Novelis zum Einsatz.

Warema benutzt recyceltes Plastik aus den Ozeanen um innen liegende Sonnenschutzvorrichtungen, Rollos und Flächenvorhänge zu produzieren.

Ein Büro- und Seminargebäude auf dem Campus­gelände der Fachhochschule Hannover wurde von Kleusberg um weitere 590 qm aufgestockt.

Der Rollladenkasten ROKA-TOP 2 RG AIRFOX S stellt den Mindestluftwechsel zum Feuchteschutz eines Gebäudes sicher, und zwar im Rahmen einer gewöhnlichen Kastenmontage. Das Lüftungssystem ist seitlich in den Aufsatzkasten integriert.

In der Denkmalpflege gehört das Dach zu den Bauteilen, die den Baustil einer Epoche widerspiegeln. Bei einer Sanierung dürfen Dachform und Deckmaterial daher nicht verändert werden.

Für die vorgehängte hinterlüftete Fassade des Umspannwerks – oder wie die Schweizer es nennen: Unterwerks – in Zürich-Oerlikon wählten die Architektinnen Stefanie Wögrath von illiz Architektur gemeinsam mit ihren Partnerinnen Sabrina Mehlan und Petra Meng Rheinzink-Profile mit der Oberflächenqualität »prePatina schiefergrau«. Die Ausführung der Elemente basiert auf dem Rheinzink-Kassetten-System.

Der »Energy Campus«, das neue Stiebel Eltron Schulungszentrum am Unternehmensstandort in Holzminden, ist zugleich Kraftwerk und Speicher für erneuerbare Energie.