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Ausstellung in Peking

Seit Juli kann die Ausstellung „The New World” von Zaha Hadid Architects (ZHA) im Guardian Art Center in Peking besichtigt werden. Sie zelebriert die Entwicklung und Arbeit von ZHA seit ihren ersten Projekten in China 2010, mit denen das Büro die Architektur und den Städtebau zu Beginn des 21. Jahrhunderts entscheidend geprägt hat.

Museumserweiterung

Sanaas Erweiterung der Art Gallery of New South Wales überspannt die tiefe Schneise der Stadtautobahn und schafft offene Räume überwiegend für die zeitgenössische Kunst Australiens. Der neue terrassierte Landschaftspark verbindet den Bestandsbau aus dem 19. Jahrhundert mit Jørn Utzons Opernhaus.

Museumserweiterung

Sanaas Erweiterung der Art Gallery of New South Wales überspannt die tiefe Schneise der Stadtautobahn und schafft offene Räume für die zeitgenössische Kunst Australiens.

Erweiterter Wiederaufbau

Schon zum dritten Mal nach 1969 und 1977 ist am Istanbuler Taksim-Platz das Atatürk-Kulturzentrum eingeweiht worden – in erweiterter Form und doch mit starken Reminiszenzen an die ursprüngliche Architektur.

Parametrisches Design

Unweit des Münchner Flughafens planen die Londoner Populous Architekten eine multifunktionale und klimaneutrale Konzert- und Eventarena für rund 20 000 Besucher.

Axel Meise (Occhio) über die Bedeutung der 60er-Jahre, die Architektur der Zukunft und ihre persönlichen Erfahrungen mit DETAIL.

Für die Neuinszenierung von L‘Orfeo entwickelt Studio Drift mit „Ego“ eine kinetische Installation.

Aus einem internationalen Architekturwettbewerb zur Neugestaltung des Centre Monnaie in Brüssel gingen Snøhetta und Binst Architects als Sieger hervor.

Für die Gestaltung der Fassade ließ sich das Büro Henning Larsen von der gebrochenen Eisfläche eines Sees inspirieren.

Moreau Kusunoki gewinnen mit Genton den Wettbewerb für das neue Powerhouse Museum in Sydney.

Im neuen Opernfundus der Hamburger Staatsoper vereinen DFZ Architekten die bisher über mehrere Standorte verstreuten Fundi und Werkstätten.

In dreijähriger Umbauzeit haben Stanton Williams Architects das Londoner Royal Opera House am Covent Garden neu gestaltet.

Die neuen Konzerthallen, konzipiert vom finnischen Büro PES Architects, orientieren sich an traditionellen chinesischen Motiven und Materialien.

Unter dem Wellendach des National Kaohsiung Centre for the Arts von Mecanoo architecten entstand ein Kulturzentrum mit Baudetails aus dem Schiffsbau.

Die umfassende Ausstellung »Horisont – An Opera House and a World of Difference« ist dem Werk des dänischen Architekten Jørn Utzon gewidmet.