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Altes Finanzamt umgebaut

In Garmisch-Partenkirchen haben H2M Architekten das ehemalige Finanzamt zum Beratungszentrum für Senioren umgebaut und um ein Wohngebäude ergänzt. Die Initiative dazu geht auf eine Privatstiftung zurück.

1970er-Jahre-Bau revitalisiert

Auch nach seiner Sanierung bleibt der Verwaltungsbau äußerlich ein Kind der 1970er-Jahre. Im Inneren jedoch fand eine radikale Transformation statt: Viel Holz und zusätzliches Tageslicht sorgen für mehr Aufenthaltsqualität.

Prägnantes Leimholzskelett

Das Wohnhaus von Derksen Windt im Den Haager Küstenvorort Monster zeigt, wie es konstruiert ist: mit einem tragenden Skelett aus Brettschichtholz.

Das Ideal eines geschlossenen Rohstoffkreislaufs klingt verlockend. Doch wie durchführbar sind diese Forderungen gemessen an den realen Aspekten von Planungsmehraufwand, Demontage, Stofftrennung und Abfallmanagement, Schadstoffbeseitigung und Kosten.

Eine bestehende Werfthalle im Hafen der Stadt Dunkerque bot ein dermaßen phantastisches Raumerlebnis, dass die Architekten sie als großes Raumkunstwerk und Architektur-Exponat einfach stehen ließen.

In der BDA-Galerie Berlin sind rund 30 „Serviettenskizzen“ zum Thema sozialer Wohnungsbau im Format Vierzigaufvierzig zu sehen.

Auch wenn dieses Teil ganz klar unter die Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht" fällt, will ich es doch vorstellen für all die, die eine Appelianerin an Ihrer Seite haben, das Weihnachtsbudget aber nicht für das Ding an sich ausreicht...

An Currywurst - nach wie vor eines der beliebtesten Kantinengerichte Deutschlands - mag man beim Anblick der neuen Kantine im SPIEGEL Verlagshaus von Henning Larsen in der Hamburger Hafencity sicher nicht denken...

Noch immer werden in Deutschland viele Altbauten abgerissen und durch Neubauten ersetzt, weil sie nicht länger den Renditevorstellungen ihrer Eigentümer entsprechen.

In seinem letzten Buch schärft der unlängst verstorbene „Solarpionier“ Hermann Scheer nochmals den Blick für die notwendigen Weichenstellungen und drohenden Konflikte, die die weitere Entwicklung der erneuerbaren Energien in den kommenden Jahren begleiten werden.

Auf den ersten Blick erinnert der Entwurf des niederländischen Büros Frantzen et al. Architects für einen Neubau im Amsterdamer Nordwesten an ähnliche, bereits bestehende Beispiele des „Dutch Supermodernism“.